Die unglaubliche Reise mit der Zeitmaschine
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.05.2012, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Zu einem heiter-besinnlichen Musical lädt der Kinder- und Jugendchor „LET’S FEZZ“ des Frohsinn Rötenberg am Samstag, dem 23. Juni 2012 ein:
„Die Reise mit der Zeitmaschine“
Die Leitung liegt in den Händen von Brigitte Dieterle und Ute Mutscheler. Die Aufführung findet im Christlesbauernhof Rötenberg statt. Beginn ist um 17:30 Uhr. Zuvor gibt es bereits ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen. Es ergeht herzliche Einladung.
Spiritual, Gospel & more: Kirchenkonzerte mit dem Liederkranz Kornwestheim
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.05.2012, Chöre 50+, Chorverband Friedrich Schiller, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Heaven is a wonderful place – Spiritual, Gospel & more“ heißt es bei den Kirchenkonzerten des Liederkranzes Kornwestheim, die am Samstag 19. Mai um 20.00 Uhr in der Katholischen Kirche St. Martinus und am Sonntag, 20. Mai, 17.00 Uhr in der Evangelischen Martinskirche stattfinden.
Mitgestalter sind die Sopranistin Gunda Baumgärtner und vereinseigene Solisten. Am Klavier werden Chor und Solisten in bewährter Weise von „Hauspianist“ Harald Sigle begleitet.
Chorleiter Werner Klein hat hierzu ein auserlesenes Programm zusammengestellt: Teilweise mit deutschem Text vorgetragene Titel wie „Down by the Riverside“, „Glory Halleluja“, „Rock my soul“, „My Lord, what a morning“, „On my way to heaven“ und weitere „Ohrwürmer“ dieses Genres, aber auch Songs und Balladen, die durch berühmte Show-Größen wie Randy Crawford, Barbara Streisand, Whitney Houston und Stevie Wonder Weltruhm erlangten, werden die Zuhörer erfreuen.
Dafür sorgt neben dem Chor in erster Linie die Sopranistin Gunda Baumgärtner mit „Klassikern“ wie „Almaz“, „When you believe“, „Papa an you hear me“, „I will always love you“ und „You are my sunshine of my life“. Sie ist im Kreis Ludwigsburg aufgewachsen. Bereits im Alter von 12 Jahren entdeckte sie ihre Liebe zum Gesang. Nach dem Abitur begann sie ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart bei Prof. Thomas Pfeiffer und beendete dies 1997 mit dem Diplomabschluss bei Prof. Sylvia Geszty. Im Anschluss daran folgte ein Aufbaustudium am Institut für Musiktheater in Karlsruhe. 2003 schloss sie ihre Studien an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig bei Prof. Jeanette Favaro-Reuter mit dem Solistenexamen ab. weiterlesen »
„Du hast sie gefasst in Töne…“ Soirée im Silcher-Museum am 16. Mai 2012
Johannes Pfeffer, 7.05.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Kommentare geschlossen
Das Silcher-Museum des Schwäbischen Chorverbandes lädt am 16. Mai 2012 um 19:30 Uhr zu einer musikalisch-literarischen Soirée. Unter dem Titel „Du hast sie gefasst in Töne…“ musiziert das Ensemble Con Spirituo aus Stuttgart unter der Leitung von Johannes Sorg. Sprecher ist Rudolf Guckelsberger.
Karten kosten 8€, ermäßgt 6€.
Das Programm finden Sie hier als pdf-Datei.
Frühjahrskonzert Männergesangverein „Frohsinn“ Blochingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.05.2012, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit Kontrastprogramm durch das Bodan-X-tett aus Radolfzell-Allensbach
„Der Männergesangsverein wandelte bei seinem diesjährigen Frühjahrskonzert musikalisch und frohgelaunt durch den Tag“. So könnte man das diesjährige Frühjahrskonzert vom Männergesangverein Frohsinn Blochingen umschreiben. In gewohnter Weise wusste der Chor beim, von Chorleiter und Dirigenten Roland Hoheisel-Gruler, anspruchsvoll zusammen gestellten Programmreportoire zu gefallen. Dabei war nicht nur heitere, sondern auch besinnliche Chormusik angesagt. Inhaltlich setzte sich der Chor mit den Stunden des Tages auseinander. Die dafür ausgewählten Komponisten reichten von Hermann Schein „Holla, gut Gsell“ aus dem späten 16. Jahrhundert über Conradin Kreutzers “ Morgenlust“ und der “ Bitte an den Mond “ von Friedrich Silcher, bis hin zur Gegenwart mit “ Jeden Morgen geht die Sonne auf “ von Ernst-Lothar von Knorr. Unter der bewährten Führung von Chorleiter Roland Hoheisel-Gruler interpretierten die homogenen Männerstimmen die einzelnen Melodien in gekonnter Manier, was mit einem lang anhaltenden Beifall von den anwesenden Zuhörern honoriert wurde. Als Kontrastprogramm konnte das Bodan-X-tett aus Radolfzell-Allensbach gewonnen werden. weiterlesen »
175 Jahre Liederkranz Oberdischingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 5.05.2012, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit einem Festabend und einem Freundschaftssingen feierte der Liederkranz sein Jubiläum
Freude am Singen, sowie Kameradschaft unter den Sängerinnen und Sängern verdeutlichte an beiden Tagen das Jubiläumsfest des Liederkranzes Oberdischingen. Der erste Vorsitzende Erwin Berner betonte in seiner Begrüßungsrede, dass 175 Jahre auf die Geschichte der Menschheit bezogen, nicht mehr als ein Wimpernschlag sind, jedoch auf den Liederkranz bezogen stehen fünf Generationen mit ihrer Freude zum Chorgesang dahinter. Die Turn- und Festhalle war voll besetzt mit Angehörigen der Chormitgliedern, Sängerfreunden aus den umliegenden Gesangvereinen, Bürgern und Gästen aus vielen Bereichen. Der genauen Tag, an dem der Liederkranz einst als Musik- und Gesangverein aus der Taufe gehoben wurde, könne leider nicht genau festgestellt werden, sagte der Vorsitzende. Aber sicher sei, dass die Gründer den Grundstein für ein wunderbares Gemeinschftswerk gelegt haben, das nicht nur für Körper, Geist und Seele wohl tut, sondern, was ganz wichtig ist, auch die Menschen zusammenführt. Erwin Berner war es ein sichtliches Anliegen, den früheren und jetzigen Sängerinnen und Sängern für ihr Engagement zu danken, ebenso den bisherigen Vorsitzenden, Chorleitern und Förderern, die dem Liederkranz so lange getragen und die Treue gehalten haben. Bürgermeister Benno Droste, selbst aktiver Tenorsänger, schwärmte: „Heut ist ein ganz besonderer Tag.“ Landrat Heinz Seiffert bezeichnete die Vereine als Säulen im Gemeinwohl. Wolfgang Oberndorfer, Vorsitzender des Donau-Bussen-Sängergaues, zitierte einige Zeilen aus dem Oberdischinger Heimatlied. Er sagte weiter: „Singen sorge für ein Glückscocktail im Gehirn. Gemeinsames Singen verhilft zu Begegnungen und Komunikation. Deshalb ist der Chorgesang kein Auslaufmodell, sondern es sollte jeder Chor immer wieder nach hoher musikalischer Qualität streben, andererseits auch denjenigen eine Heimat bieten, die in erster Linie Freude am Singen haben.
Sommerkurs für A-Capella-Ensembles in Bad Urach
Johannes Pfeffer, 2.05.2012, Chorverband Ludwig Uhland, Fortbildungen, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Vom 25.-29. Juli 2012 findet in Bad Urach der 6. Sommerkurs mit dem Peñalosa-Ensemble. Der Kurs richtet sich an professionelle Musiker und erfahrene Amateure in A-Capella-Ensembles. Der Kurs bietet bestehenden Vokalensembles die Möglichkeit, ihre musikalische Leistung in Bandbreite, Stil, Technik und Klang zu optimieren. In ad hoc zusammengestellten Ensembles können einzeln angereiste Sängerinnen und Sänger die zentralen Fähigkeiten für das Singen im Ensemble erarbeiten.
Anmeldeschluss ist der 17. Mai 2012.
Weitere Informationen auf der Internetseite unter: www.penalosa.de
Gospelworkshop in Westhausen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.05.2012, Eugen-Jaekle-Chorverband, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen
Am 3. und 4. März 2012 fand im Musiksaal der Propsteischule in Westhausen ein Gospelworkshop mit der Sängerin Siyou Isabelle Ngnoubamdjum und ihrem Pianisten Joe Fessele statt. Organisiert und veranstaltet wurde der Workshop vom Gesangverein Concordia Westhausen, auf dessen Einladung hin sich rund 90 Sängerinnen und Sänger aus insgesamt 24 verschiedenen Chören und Chorgemeinschaften zusammengefunden hatten.
Ein Experiment – gewagt, spannend, interessant und erfolgreich
Siyou und Joe, ein eingespieltes Team, das es versteht, die Workshopteilnehmer vom ersten Moment an zu begeistern. Schon das Einsingen wird dabei zum Erlebnis. Nicht nur die Stimmbänder, der ganze Körper wird zum Instrument.
Die Sängerinnen und Sänger erwartete in diesen beiden Tagen kein klassischer vierstimmiger Chorgesang nach Noten. Vielmehr galt es, die eigene Stimme auszuprobieren und die Tonlage zu finden, in der sich jeder einzelne wohl fühlte. Die Texte wurden an die Wand projiziert oder von Siyou vorgesprochen, die Melodien von Joe vorgespielt und von Siyou vorgesungen. Lernen durch aufmerksames Zuhören – für viele eine neue, ungewohnte Erfahrung.
Ziel des Workshops war es nicht, etwas perfekt einzustudieren, sondern Erfahrungen zu sammeln, das Instrument „Stimme“ kennen zu lernen und zu nutzen. Durch die Auswahl der Lieder bot sich den Teilnehmern außerdem eine Plattform, sich einmal selbst als Solist auszuprobieren. Auch dabei ging es nicht darum, möglichst perfekt zu sein, sondern darum, eine Beziehung zu dem jeweiligen Lied aufzubauen, ein Gefühl dafür zu entwickeln – Improvisation war gefragt.
Immer wieder ließ Siyou etwas Neues ausprobieren. So sollten sich die einzelnen Stimmgruppen im Kreis aufstellen, um in die Mitte zu singen; ein anderes Mal sollten die Sängerinnen und Sänger Rücken an Rücken stehen, um die Stimme des anderen nicht nur zu hören, sondern sie zu spüren und immer wieder hieß es, beim Singen durcheinander im Raum umherzugehen. So abwechslungsreich und interessant – und für manche viel zu schnell – ging der erste Probentag zu Ende. weiterlesen »
Chorverbandstag des Chorverbandes Friedrich Silcher
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.05.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen
Hohe Ehrungen beim Chorverbandstag: Winfried Gutemann Ehrung für 40 Jahre Chorleiter; Hans Jorda Ehrung für 40 Jahre Chorleiter; Frau Gabriele Herrmann für 25 Jahre Chorleiter; Hans-Albert Schur, Präsident des Chorverbandes Friedrich Silcher
Zum alljährlichen Chorverbandstag waren die derzeit 103 Mitgliedsvereine des Chorverbandes Friedrich Silcher geladen – zahlreiche Vertreter der Gesangvereine der Altkreise Waiblingen und Schwäbisch Gmünd fanden trotz des herrlichen Frühlingstages in die Halle nach Berglen-Steinach. Dies wohl auch, um dem ausrichtenden Verein „Eintracht Bretzenacker“, der in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert, im Jubiläumsjahr die Ehre zu erweisen. So stimmte der gemischte Chor des gastgebenden Vereins unter Andreas Hurlebaus mit dem Lied „Musik erfüllt die Welt“ die Delegierten gleich mit auf den Grund ihres Besuches ein.
Der Präsident des Chorverbandes, Hans-Albert Schur, begrüßte die Vereinsvertreter und Ehrengäste. Er berichtete über die vielfältigen Vorhaben der Verbände und bat die Mitgliedsvereine, die angebotenen Möglichkeiten in ihren Chören zu nutzen.
Nach herzlichen Grußworten der beiden Landtagsabgeordneten Gernot Gruber (SPD) und Wilfried Klenk (CDU) überbrachte Günther Maier die Grüße von Landrat Fuchs ebenso wie Volker Tottmann von Bürgermeister Schille der Gemeinde Berglen. Mit launigen Worten wurde von einigen dieser Ehrengäste von eigenen chorischen Erfahrungen berichtet.
Neben den üblichen Berichten der Geschäftsführerin sowie des Schriftführers und Schatzmeisters berichtet Musikbeirätin Anna Bredenbach über das im Oktober geplante Kinderchorfest in Schorndorf-Weiler. Der Chorverband ist sehr bestrebt, Kinder- und Jugendchöre, die Zukunft der Vereine, bestmöglichst zu unterstützen. Aufgerufen zu diesem Fest sind die Kinderchöre der Mitgliedsvereine, die in einzelnen Workshops gemeinsam das Singen im Chor vertiefen sollen. weiterlesen »
Kann man Johannes Brahms toppen?
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.05.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Tilman Heilands multimusikulturelles Requiem
„Wir möchten mit dieser Auftragskomposition ein Zeichen für den Frieden in unserer Welt setzen und Brücken schlagen zwischen Religionen und Kulturen.“
Wir – das waren der Komponist und Dirigent Tilman Heiland, der Ideengeber und zweite Dirigent Ulrich Egerer, Mitglieder von 6 Chören (MGV 1825 Ludwigsburg GCH, Philharmonischer Chor Fellbach, Philharmonischer Chor Ludwigsburg, Chor des Remstal-Gymnasiums Weinstadt/ Einstudierung Uta Scheirle, Chor der Ottmar-Mergenthaler Realschule Vaihingen a.d. Enz, Chorgemeinschaft Besigheim/ Einstudierung beide Ulrich Egerer) und die Junge Süddeutsche Philharmonie Esslingen.
Solisten waren Miriam Burkhardt (Sopran), Cornelia Lanz (Alt), Christian Wilms (Tenor), Kai Preußker (Bass); Julia Michel-Egerer (Klavier), Moritz Haardt (Orgel).
„Schreiben Sie uns eine anspruchsvolle Kritik“, bat mich der Pressechef des Philharmonischen Chores Fellbach. Die Laienmusikszene ist nicht gerade „berüchtigt“ für kritische Berichterstattung, was manchmal gut ist. Denn bisweilen passiert es, dass ein junger, eifriger, frisch aus der Journalistenschule kommender Kritiker die Leistungen der Laienmusik mit den Maßstäben des subventionierten Kulturbetriebs misst und sich damit seine ersten „Freunde“ macht, sowohl im be-/getroffenen Verein wie auch in der eigenen Redaktion, die viele böse Leserbriefe beantworten darf.
Schon die fast mahler´sche Besetzung ließ ein schwergewichtiges Werk erwarten. Das einzige, was man als Außenstehender nicht wusste, war die Frage nach der stilistischen Einordnung. „Neue Musik“ ist heute ein ebenso unscharfer Begriff geworden wie das Wort „Moderne Musik“. Die einen denken an Donaueschingen, die anderen an Pop&Swing. Nichts von alledem. Tilman Heilands „Requiem“ ist im besten Sinne des Wortes „World- und Wohlfühlmusik“. Keine Passage, die nicht im Klassikradio laufen könnte. Ich meine das unter Außerachtlassung aller feuilletonistischen und musikalisch-zeitgenössischen Gesichtspunkte durchaus positiv. Es ist „Best of Musikgeschichte“. Gäbe es so etwas wie ein „Partiplag.wiki“ (Parti = Partitur), Heiland gäbe einige Nüsse zu knacken. Im Gegensatz zur Dissertation eines früheren Ministers fällt es den Suchern nämlich gar nicht so leicht, längere Passagen einem Komponisten zuzuordnen. Zu schnell wechseln Fauré, Brahms, Jenkins u.a. den Taktstock. Feuilletonisten nennen das eklektisch, aber wenn einer der weltweit erfolgreichsten Komponisten wie Karl Jenkins sich der Musikgeschichte bedienen darf, warum sollte es Heiland nicht tun. Er macht es so souverän und wirkungsvoll, dass jeder Chorsänger glücklich ist, dabei zu sein. Und das ist für Laiensänger mehr wert als Teil einer ebenso arrivierten wie unverständlichen Neuschöpfung zu sein. weiterlesen »
„In der Abendstund“ – Frühjahrskonzert der Chorgemeinschaft Taldorf
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.04.2012, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit dem Lied „In der Abendstund“ eröffnete die Chorgemeinschaft Taldorf ihr diesjähriges Wunschkonzert in der voll besetzten Schussentalhalle Oberzell. Der Kirchenchor „Opus C“ aus Bavendorf und ein Harfenduo der Musikschule Ravensburg bereicherten das abwechslungsreiche Programm.
In der mit Frühlingsblumen wunderschön geschmückten Halle erwartete die Konzertbesucher zu Beginn eine Reihe feiner Chorsätze zum Thema „Nacht“. In wandlungsfähiger und intonationsreiner Interpretation sang die Chorgemeinschaft Taldorf unter Leitung von Christa Amann-Wachter drei a cappella Sätze über Abend und Nacht. Es folgten „Barkarole“ aus der Oper „Hoffmanns Erzählungen“ und der Elvis Presley Hit „Are you lonesome tonight“. Die Zuhörer honorierten die Sängerinnen und Sänger sowie den Pianisten Dejan Jordanov mit großem Applaus ehe mit Elan „Opus C“ unter Leitung von Franz Fuchs auftrat. Der Chor trug, begleitet von Keyboard und Gitarre, neue geistliche Lieder in englischer und deutscher Sprache vor. Besonders freuten sich die Zuhörer, als das bekannte „Joy to the world“ von G. F. Händel in einer modernen Bearbeitung erklang.
Ein weiterer Höhepunkt des Abends waren die Beiträge der Harfenistinnen Jasmine Craciun und Anna Kordula. Eine Stecknadel hätte man fallen hören, so gebannt waren alle vom Spiel der jungen Mädchen auf ihren außergewöhnlichen Instrumenten. weiterlesen »