„Gsonga, gschwätzt ond guat gessa“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.07.2017, Chorgattung, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der „Schwäbische Abend“ begeisterte die Besucher in der Turnhalle in Muttensweiler
Der „Schwäbische Abend“ in der Muttensweiler Turnhalle war bereits nach wenigen Tagen im Vorverkauf ausverkauft. Diejenigen, die einen der begehrten Plätze ergattern konnten, kamen an diesem Abend voll auf ihre Kosten.
Der MGV Steinhausen-Muttensweiler präsentierte sich mit viel Witz und Begeisterung, was jedoch die Qualität des Chorgesangs nicht minderte.
Angeführt und moderiert von ihrem Chorleiter Matthias Wolf entwickelte sich die gut dreistündige Veranstaltung zu einem Feuerwerk der Unterhaltung.
Mit einer Hommage an ihre oberschwäbische Heimat eröffneten die gut 40 Sänger des gastgebenden Vereins mit dem Einmarschlied „Oberschwaben, wir sind Oberschwaben“ von Matthias Wolf diesen unterhaltsamen Abend, der in dieser Form zum zweiten Mal stattfand. weiterlesen »
Sängerkranz Winterstettenstadt ehrt langjährige Mitglieder
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.05.2017, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Kommentare geschlossen
Beim Frühjahrskonzert des Sängerkranzes Winterstettenstadt hat Erwin Gering vom Oberschwäbischen Chorverband langjährige Mitglieder geehrt. Hildegard Schmidberger und Erhard Haller sind seit 5O Jahren dabei.
Der langjährige Vorsitzende Franz Zinser erhielt eine vereinsinterne Ehrung.
Hildegard Schmidberger sei eine Frau,die man beim Sängerkranz „überall“ gebrauchen könne, wusste Erwin Gering zu berichten.Während ihrer 5O-jährigen Mitgliedschaft habe sie sechs Jahrelang das Amt der Schriftführerin ausgeübt. weiterlesen »
Liederkranzes Eintürnen verabschiedet seinen Dirigenten Kapellmeister Wolfgang Schmid
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.05.2017, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der gemischte Chor des Liederkranzes Eintürnen verabschiedet seinen Dirigenten Kapellmeister Wolfgang Schmid und begrüßt die neue Dirigentin Elke Kreck aufs Herzlichste!
Mit einem musikalischen Ständchen und buntem Programm wurde Kapellmeister Wolfgang Schmid in einer internen Feierstunde des Chores im Pfarrgemeindehaus St. Martin in Eintürnenberg mit großem Bedauern als Chorleiter verabschiedet. Sein hohes Alter und die damit verbundenen gesundheitlichen Einschränkungen haben Schmid dazu veranlasst, den Taktstock weiterzugeben. Er bedankte sich für viele „schöne Momente und Ereignisse, musikalisch wie auch menschlich“, von denen er „nach seinem Abschied noch lange zehren“ könne. Jedoch waren nicht nur der scheidende Schmid, sondern auch Chor und Vorstandschaft beunruhigt darüber, dass trotz reger Suche kein Nachfolger in Sicht war. In dieser Situation sprang Elke Kreck aus den eigenen Sängerreihen kommend ein und wollte die Vakanz bis nach dem Liederkranzball überbrücken. Augenzwinkernd wies Vorstand Berthold Leupolz bereits in der Übergangszeit darauf hin, dass auch Schmid als Aushilfsdirigent angefangen habe. weiterlesen »
Fröhlicher Liederabend mit Oma Paula
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.05.2017, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Ein überaus positives Resümee zieht der Liederkranz Eberhardzell nach seinem „Fröhlichen Liederabend“. Der Pfarrsaal war bis zum letzten Platz gefüllt und der Gemischte Chor unter der Leitung von Birgit Barth eröffnete den Abend mit einem „Bunter Strauß von Melodien“. Vorsitzende Andrea Ewert begrüßte die Gäste aus nah und fern.
Oma Paula gab die erste Kostprobe ihrer besonderen Gabe Witze zu erzählen. So startete der Abend in Eberhardzell gutgelaunt, und Sängerinnen des Kinder- und Jugendchores, des Gemischten Chor, Oma Paula sowie die Solistin konnten die Zuhörer in ihren Bann ziehen. weiterlesen »
Eugen Miller zum Ehrenmitglied des Oberschwäbischen Chorverbandes ernannt
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.03.2017, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Bei der Hauptversammlung des Oberschwäbischen Chorverbandes am 18. März 2017 in Bad Saulgau-Renhardsweiler wurde Eugen Miller aus Ummendorf als Schatzmeister verabschiedet und in Anerkennung seiner Verdienste zum Ehrenmitglied des OCV ernannt. Beinahe auf den Tag genau vor 14 Jahren wurde Eugen Miller am 29. März 2003 zum Schatzmeister des damaligen Oberschwabengaus gewählt.
132. ordentliche Hauptversammlung des Oberschwäbischen Chorverbandes
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.03.2017, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen
Mit Optimismus und Selbstvertrauen stellt sich der Verband künftigen Herausforderungen und Zukunftsaufgaben
Im vollbesetzten Dorfgemeinschaftshaus hielt der Oberschwäbische Chorverband seine diesjährige 132. ordentliche Hauptversammlung ab. Aus den sieben Regionen des OCV waren die Sängerinnen und Sänger nach Renhardsweiler angereist, und zwar aus den Regionen Allgäu, Biberach, Bodensee, Iller, Laupheim, Bad Saulgau und aus dem Schussental. Eine musikalische Eröffnung nach Maß gelang dem Popchor des Liederkranzes Renhardsweiler mit dem flotten Titel „Run“ von Leona Lewis, welchen die Dirigentin Ursula Wentz und ihre 30 Sängerinnen und Sängern überzeugend zum Vortrag brachten. Da Chor-Präsident Achim W. Schwörer noch nicht zugegen war, übernahm in seiner für ihn typisch, freundlichen Art Geschäftsführer Eugen Kienzler aus Bolstern die Begrüßungszeremonie. Ein Willkommensgruß ging an die Landrätin des Landkreises Sigmaringen, Stefanie Bürkle, sowie an Bürgermeisterin Doris Schröter, Bad Saulgau und an die 95jährige Ehrenpräsidentin des OCV, Käthe Metzner.
Ein weiteres Mal verbreitete der Popchor mit dem Liederkranz viel Charme im Sängerforum mit den flotten und temperamentvollen Chorsätzen „Cup Song“ aus Pitch Perfekt, „Westerland“ und zum Abschluss durch das rhythmische Glanzlicht „When I go“, welches durch Stevie Wonders Weltruhm erlangte. Der inzwischen aus Ludwigsburg angereiste OCV-Präsident Achim W. Schwörer nahm die Totenehrung vor, die Versammlung erhob sich von den Plätzen zu einem stillen Gedenken an die verstorbenen Mitglieder. Musikalisch erklang dazu der Satz „Der Herr ist mein Hirt“ von Bernhard Klein.
Frühlingskonzert der Liederlust Ennetach
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.03.2017, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Kommentare geschlossen
Einen abwechslungsreichen Konzertabend mit einer Bandbreite von Gesangstitel- und interpretationen erlebten die Besucher, die den Weg am Samstagabend, 18. März ins Bürgerhaus zum Frühlingskonzert der Liederlust Ennetach gefunden hatten. Die Vorsitzende Marianne Knor konnte unter den zahlreichen Gästen auch Bürgermeisterstellverteter Emil Magino, Pfarrer Heinz Leuze und Ortsvorsteher Wolfgang Eberhard begrüßen. „Eviva españa“ war der Titel des Konzertes, der ankündigte, dass die Liederlust in diesem Jahr der spanischen Lebensart musikalisch huldigte. Für die Abwechslung sorgten die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores & Projektchores Worndorf, die von der Hegaualb nach Ennetach kamen, um das Konzert mit einem Kaleidoskop junger Musik zu bereichern. Den optischen Farbtupfer des Abends setzten die Ennetacher Sänger, die Damen im adretten Schwarz mit der Flamencoblume und die Männer in weiß/ rot und dem Sombrero, der Kopfbedeckung der Andalusier. Mit dem Welthit der 60er-Jahre „Spanish Eyes“ gelang dem Chor um Maestro Hans-Peter Merz dann auch, gut disponiert mit ansprechender Harmonik, eine gelungene Eröffnung. Im Viervierteltakt folgten dann in spanischer Verzückung die „Spanischen Gitarren“ um dann mit dem Pop-Song „Eviva España“ im klingenden Pasodoble-Stil beim Publikum zu punkten. Eine feste Größe bei den Ennetacher Konzerten und immer ein Garant für gepflegten Sologesang ist der Tenor Johannes Petz von der Staatsoper Stuttgart, der mit seiner kraftvollen und beweglichen Stimme und seiner Ausstrahlung bei dem Bolero „Te quiero dijiste“, der Huldigung der Stadt „Granada“ und dem in den 20er Jahren sehr populären Schlager „Amapola“ an diesem Abend Akzente setzte. weiterlesen »
Publikum feiert „Wie im Himmel“ und der Junge Chor Bolstern war dabei !
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.03.2017, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der schwedische Regisseur Kay Pollak hat 2005 für seinen Film „Wie im Himmel“ eine Oskar-Nominierung erhalten. Das Landestheater Tübingen hat am Samstagabend, 11. März eine Bühnenfassung des Stoffs rund um das Chorsingen und den Charakteren nach Bad Saulgau gebracht, die mit viel Beifall gefeiert wurde. Mit dabei die Sängerinnen und Sänger des DeJuChoBo um Ulrike Keßler, die im Schlussakt den Theaterchor des Landestheaters ersetzten und zusammen mit den Profis des Landestheaters „O Schutzgeist“ und „Lenas Song“ sangen. Vom total begeisterten Publikum in der gut gefüllten Stadthalle gab es dann nicht nur für die Schauspieler vier Vorhänge sondern auch für Sängerinnen und Sänger, die stolz auf diesen Erfolg bei dem außergewöhnlichen Auftritt sein können. weiterlesen »
Ein Aushängeschild für den Chorgesang – Franz Kreck singt seit 60 Jahren
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.01.2017, Chorgattung, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Bei der Jahresabschlussfeier des Sängerbund Unteropfingen wurde Franz Kreck für 60 Jahre aktives Singen ausgezeichnet. Geschäftsführer Eugen Kienzler vom Oberschwäbischen Chorverband hatte die ehrenvolle Aufgabe die Urkunde des Deutschen Chorverbands im nagelneuen Dorfgemeinschaftshaus in Unteropfingen zu übergeben. Mit Anekdoten aus der Chronik und Erlebnissen aus den gemeinsamen 14 Jahren im Männerchor des OCV, erinnerte Eugen Kienzler in seiner humorvollen Ansprache an die Verdienste um den Chorgesang des Jubilars. Es waren nicht nur 60 Jahre Vereinszugehörigkeit sondern auch das Engagement innerhalb des Vereins , sei es als Solist bei zahlreichen Auftritten, aber auch die Bereitschaft, Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen.
So ist Franz Kreck seit der Gründung des Verbands- Männerchors des OCV vor 14 Jahren aktiv als begeisterter Sänger ein Mann der ersten Stunde. Hierzu überreichte ihm Pressereferent Klaus Haid ein Fotoalbum mit Höhepunkten von den zahlreichen Chorreisen, an denen der Jubilar mit seiner Frau teilgenommen hat. Bemerkenswert ist auch, dass sich alle vier Kinder musikalisch engagieren. So ist die aktuelle Vereinsvorsitzende die Tochter von Franz Kreck und Mitbegründerin des Chors „Contakt“, der mit der Teilnahme beim SWR4 Chorduell und beim Deutschen Chorfest in Stuttgart beachtliche Platzierungen aufweisen kann. Zur Umrahmung dieser Ehrung sang der Männerchor, zusammengestellt aus Mitgliedern des Sängerbundchors und den „ConTakt“ Männern drei traditionelle Männerchorlieder, darunter das „Elternhaus“, bei dem der Jubilar mit seiner brillierenden Tenorstimme den Solopart übernahm. Mit einigen gesanglichen Darbietungen vom Chor ConTakt und dem schwäbischen A-capella-Sextett „Halbadrui“ fand dieser Abend ein humorvolles Ende – ganz nach dem Lebensmotto des Jubilars.
175 Jahre Liederkranz Weingarten
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.11.2016, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Jubiläumskonzert am 16. Oktober 2016
Mit 175 Jahren hat der im Jahr 1841 gegründete Liederkranz Weingarten mittlerweile ein stolzes Alter erreicht, ist sogar 24 Jahre älter als die Stadt. Und das war Weingarten eine sehenswerte Ausstellung im Stadtmuseum Schlössle und ein Jubiläumskonzert mit Festakt unter dem Motto „Singet und seid froh“ wert.
Nachdem die Ausstellung schon Anfang der Woche eröffnet worden war, kamen viele Besucher am Sonntag ins Kultur- und Kongresszentrum, um dort nicht nur den Weingartener, sondern auch die benachbarten Liederkränze von Reute und Bergatreute sowie mehrere Solisten in Aktion zu erleben. Zusammen mit dem Konzertprogramm gab es auch die Chronik des Liederkranzes zu lesen – ein interessanter Einblick in eine lang vergangene Zeit.
Hoher Besuch hatte sich eingefunden und der 1. Vorsitzende Jürgen Gekle begrüßte nach einem Willkommenslied die vielen Weingartener, die sich in der Verwaltung und in der Kultur verdient gemacht haben.
Der Chor hat nur acht, aber durchaus tragende Männerstimmen. Leiterin Katrin Silbereisen hat ein Faible für ältere musikalische Literatur, die a cappella gesungen wird, nicht einfach ist und auch nicht so schnell ins Ohr schlüpft wie Chansons oder Poparrangements. weiterlesen »