Chorleben - S-Chorverband

Chorverband Friedrich Silcher

Friedrich Silcher und seine dichtenden Zeitgenossen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.05.2012, Chorgattung, Chorverband Friedrich Silcher, Frauenchöre, Kommentare geschlossen

„Du hast sie gefasst in Töne…“ – das Ensemble Con Spirito, Ltg. Johannes Sorg

Es sind immer wieder besonders eindrucksvolle Veranstaltungen, die man im kleinen Silcher-Museum  in Schnait erleben kann. Das mag an der Atmosphäre liegen, am sehr lebendigen Freundeskreis des Museums, nicht zuletzt aber an den originellen, nicht alltäglichen Themen, die auf dem Programm stehen, vor allem im Jubiläumsjahr des Museums.

Um die schwäbische Dichterschule ging es in der literarisch-musikalischen Soirée am 16. Mai, und mit ihr – wie könnte es anders sein – um Friedrich Silcher. Der kleine, große Schulmeister aus dem Remstal, der dort Karriere gemacht hat, wo er auf seine dichtenden Zeitgenossen stieß, also in Tübingen – er beherrschte von allen Komponisten seiner Zeit und den nachfolgenden Epochen die einfachste, die am meisten direkte, die volksliednächste Sprache. Man kann zu dieser Erkenntnis kaum besser gelangen als durch die Musikauswahl dieses Abends mit Sätzen von Friedrich Silcher, Robert Schumann, Hugo Distler und – Johannes Brahms.

Wenn man von romantischer Literatur für Frauenchöre spricht, fällt meist zuerst sein Name. Das Stuttgarter Doppelquartett „Con spirito“, acht Frauenstimmen unter der Leitung von Johannes Sorg, wurde dem Klangideal seiner Volksliedbearbeitungen umfänglich gerecht. Kein falscher „künstlicher Ton“ störte hier die Kunst. Ganz anders waren die versponnenen, zum Teil hochkomplizierten, ja vertrackt polyphonen Kompositionen („Die Capelle“ nach Ludwig Uhland) des Robert Schumann. Johannes Sorg und seinen Frauenstimmen schien diese Tonsprache ganz besonders ans Herz gewachsen. So souverän und frei gestaltet, dennoch stets präzise in der Artikulation,  mag man Mörikes „Soldatenbraut“ und Kerners „Klosterfräulein“ hören.

Ihnen stand bei Silcher der durchsichtigste Satz für ein Volkslied entgegen, den man sich vorstellen kann. Der Vergleich zwischen beiden ist wie das Ergebnis von zwei Inszenierungen. Der eine Regisseur inszeniert das Original, der andere bricht es inhaltlich im Geflecht seiner Assoziationen. Dass wir dieser direkten, ja manchmal kindlich reinen Eigenschaft Silchers sein weltweit bekanntestes Lied verdanken, das am Beginn des Konzerts zu hören war, gehört zum „erfahrenen Wissen“, das man aus der Soiree mit nach Hause nehmen durfte. Denn die „Loreley“ ist eben nicht das in Reime gefasste Märchen, das übrigens der Rheinromantik kommerziell erst so richtig in die Schuhe half, sondern der traurige Abgesang auf die Ideale der Romantik. Wie hätte es bei Heinrich Heine auch anders sein können. weiterlesen »


„Du hast sie gefasst in Töne…“ Soirée im Silcher-Museum am 16. Mai 2012

Johannes Pfeffer, 7.05.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Kommentare geschlossen

Das Silcher-Museum des Schwäbischen Chorverbandes lädt am 16. Mai 2012 um 19:30 Uhr zu einer musikalisch-literarischen Soirée. Unter dem Titel „Du hast sie gefasst in Töne…“ musiziert das Ensemble Con Spirituo aus Stuttgart  unter der Leitung von Johannes Sorg. Sprecher ist Rudolf Guckelsberger.

Karten kosten 8€, ermäßgt 6€.

Das Programm finden Sie hier als pdf-Datei.


Chorverbandstag des Chorverbandes Friedrich Silcher

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.05.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Hohe Ehrungen beim Chorverbandstag: Winfried Gutemann Ehrung für 40 Jahre Chorleiter; Hans Jorda Ehrung für 40 Jahre Chorleiter; Frau Gabriele Herrmann für 25 Jahre Chorleiter; Hans-Albert Schur, Präsident des Chorverbandes Friedrich Silcher

Zum alljährlichen Chorverbandstag waren die derzeit 103 Mitgliedsvereine des Chorverbandes Friedrich Silcher geladen – zahlreiche Vertreter der Gesangvereine der Altkreise Waiblingen und Schwäbisch Gmünd fanden trotz des herrlichen Frühlingstages in die Halle nach Berglen-Steinach. Dies wohl auch, um dem ausrichtenden Verein „Eintracht Bretzenacker“, der in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert, im Jubiläumsjahr die Ehre zu erweisen. So stimmte der gemischte Chor des gastgebenden Vereins unter Andreas Hurlebaus mit dem Lied „Musik erfüllt die Welt“ die Delegierten gleich mit  auf den Grund ihres Besuches ein.

Der Präsident des Chorverbandes, Hans-Albert Schur, begrüßte die Vereinsvertreter und Ehrengäste. Er berichtete über die vielfältigen Vorhaben der Verbände und bat die Mitgliedsvereine, die angebotenen Möglichkeiten in ihren Chören zu nutzen.

Nach herzlichen Grußworten der beiden Landtagsabgeordneten Gernot Gruber (SPD) und Wilfried Klenk (CDU) überbrachte Günther Maier die Grüße von Landrat Fuchs ebenso wie Volker Tottmann von Bürgermeister Schille der Gemeinde Berglen. Mit launigen Worten wurde von einigen dieser Ehrengäste von eigenen chorischen Erfahrungen berichtet.

Neben den üblichen Berichten der Geschäftsführerin sowie des Schriftführers und Schatzmeisters berichtet Musikbeirätin Anna Bredenbach über das im Oktober geplante Kinderchorfest in Schorndorf-Weiler. Der Chorverband ist sehr bestrebt, Kinder- und Jugendchöre, die Zukunft der Vereine, bestmöglichst zu unterstützen. Aufgerufen zu diesem Fest sind die Kinderchöre der Mitgliedsvereine, die in einzelnen Workshops gemeinsam das Singen im Chor vertiefen sollen. weiterlesen »


Kann man Johannes Brahms toppen?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.05.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Tilman Heilands multimusikulturelles Requiem

„Wir möchten mit dieser Auftragskomposition ein Zeichen für den Frieden in unserer Welt setzen und Brücken schlagen zwischen Religionen und Kulturen.“

Wir – das waren der Komponist und Dirigent Tilman Heiland, der Ideengeber und zweite Dirigent Ulrich Egerer, Mitglieder von 6 Chören (MGV 1825 Ludwigsburg GCH, Philharmonischer Chor Fellbach, Philharmonischer Chor Ludwigsburg, Chor des Remstal-Gymnasiums Weinstadt/ Einstudierung Uta Scheirle, Chor der Ottmar-Mergenthaler Realschule Vaihingen a.d. Enz, Chorgemeinschaft Besigheim/ Einstudierung beide Ulrich Egerer) und die Junge Süddeutsche Philharmonie Esslingen.

Solisten waren Miriam Burkhardt (Sopran), Cornelia Lanz (Alt), Christian Wilms (Tenor), Kai Preußker (Bass); Julia Michel-Egerer (Klavier), Moritz Haardt (Orgel).

„Schreiben Sie uns eine anspruchsvolle Kritik“, bat mich der Pressechef des Philharmonischen Chores Fellbach. Die Laienmusikszene ist nicht gerade „berüchtigt“ für kritische Berichterstattung, was manchmal gut ist. Denn bisweilen passiert es, dass ein junger, eifriger, frisch aus der Journalistenschule kommender Kritiker die Leistungen der Laienmusik mit den Maßstäben des subventionierten Kulturbetriebs misst und sich damit seine ersten „Freunde“ macht, sowohl im be-/getroffenen Verein wie auch in der eigenen Redaktion, die viele böse Leserbriefe beantworten darf.

Schon die fast mahler´sche Besetzung ließ ein schwergewichtiges Werk erwarten. Das einzige, was man als Außenstehender nicht wusste, war die Frage nach der stilistischen Einordnung. „Neue Musik“ ist heute ein ebenso unscharfer Begriff geworden wie das Wort „Moderne Musik“. Die einen denken an Donaueschingen, die anderen an Pop&Swing. Nichts von alledem. Tilman Heilands „Requiem“ ist im besten Sinne des Wortes „World- und Wohlfühlmusik“. Keine Passage, die nicht im Klassikradio laufen könnte. Ich meine das unter Außerachtlassung aller feuilletonistischen und musikalisch-zeitgenössischen Gesichtspunkte durchaus positiv. Es ist „Best of Musikgeschichte“. Gäbe es so etwas wie ein „Partiplag.wiki“ (Parti = Partitur), Heiland gäbe einige Nüsse zu knacken. Im Gegensatz zur Dissertation eines früheren Ministers fällt es den Suchern nämlich gar nicht so leicht, längere Passagen einem Komponisten zuzuordnen. Zu schnell wechseln Fauré, Brahms, Jenkins u.a. den Taktstock. Feuilletonisten nennen das eklektisch, aber wenn einer der weltweit erfolgreichsten Komponisten wie Karl Jenkins sich der Musikgeschichte bedienen darf, warum sollte es Heiland nicht tun. Er macht es so souverän und wirkungsvoll, dass jeder Chorsänger glücklich ist, dabei zu sein. Und das ist für Laiensänger mehr wert als Teil einer ebenso arrivierten wie unverständlichen Neuschöpfung zu sein. weiterlesen »


Auch Kleinvieh macht Mist – Jede Spende hilft

Johannes Pfeffer, 18.03.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Mit der Aktion Silcher-Socke hatte der Schwäbische Chorverband seine Mitglieder im vergangenen Dezember aufgerufen für das Silcher-Museum zu spenden. Am 26. Februar wurde die Aktion beendet und Gewinner der damit verbundenen Verlosung ermittelt.

Für den Unterhalt des Silcher-Museums und die Arbeit des Schwäbischen Chorverbandes als Förderer der Chormusik ist dieser auch weiterhin auf Spenden angewiesen. Dabei sind auch, wie eine Spenderin aus Nagold feststellte, kleine Beträge schon eine große Unterstützung. Große Beträge aber natürlich eine größere Unterstützung.

Das Spendenkonto des Schwäbischen Chorverbandes finden Sie unter: http://s-chorverband.de/spenden.htm

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


Gewinner der Aktion Silcher-Socke

Johannes Pfeffer, 5.03.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Kommentare geschlossen

Bei der Ziehung der Gewinner zur Aktion Silcher-Socke des Schwäbischen Chorverbandes wurden neben 10 Preisen für Chöre und Vereine auch 30 Preise für Einzelpersonen ermittelt. Glücksfee Mascha und der Präsident des Schwäbischen Chorverbandes, Dr. Eckhart Seifert, zogen die Gewinner.

Diese sind nun im Internet veröffentlich. Darüberhinaus werden Sie von Dr. Seifert benachrichtigt. Die Gewinner, Einzelpersonen und Vereine, sollten sich dann innerhalb von vier Wochen mit dem Chorverband in Verbindung setzen.

Zur Übersicht der Gewinner


Eröffnungsmatinee zum Jubiläumsjahr für das Silcher-Museum

Johannes Pfeffer, 26.02.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Singen und Stimme, 2 Kommentare

Mit einer Matinée in Schnait haben das Silcher-Museum, der Schwäbische Chorverband und die Stadt Weinstadt das Jubiläumsjahr 100 Jahre Silcher-Museum eröffnet. Die Matinée wurde umrahmt vom Carus-Quintett. Die fünf ehemaligen Windsbacher Knaben bekannten, dass sie nicht verstünden, dass Kinder heute die Musik Friedrich Silchers nicht lieben. Auf mehreren CDs haben sie ihre Liebe zu dessen Musik unter Beweis gestellt.

Im Rahmen der Matinée wurden drei neue Ausstellungsstücke an das Museum übergeben. Ein Albumblatt mit einem bisher unbekannten Lied Friedrich Silchers über die Traubenblüte hatte eine Dame nach dem Museumsbesuch dem Museum übergeben. Da das Lied bisher der Forschung nicht bekannt war, wird der Musikwissenschaftler Rafael Rennicke nun zum Albumblatt forschen und die Ergebnisse am 21. Oktober 2012 im Museum vorstellen. Das Carus-Quintett ermöglichte eine Weltneuaufführung des Stückes. Desweiteren erhielt das Museum elf Konkurrenzmotive von Briefmarken, welche 1989 nicht für die Jubiläumsbriefmarke der Bundespost zum 200. Todestag Silchers ausgewählt wurden. Der Präsident des Schwäbischen Chorverbandes Dr. Eckhart Seifert und der Oberbürgermeister der Stadt Weinstadt Jürgen Oswald dankten allen Unterstützern des Silcher-Museums in den vergangenen 100 Jahren. Der wissenschaftliche Leiter des Museums, Rudolf Veit, gab interessante Einblicke in die spannende Geschichte des Museums, die eng mit der Geschichte der Sängerbunde verbunden ist.

Im Anschluss an die Matinée enthüllten die Vorsitzende des Museumsbeirat Susanne Blessing, Dr. Seifert und Prof. Karl Ulrich Nuss die von letzterem gestiftete und gestaltete Bronzeskulptur. Diese zeigt Friedrich Silcher als Dirigent. Die Skulptur konnte gerade rechtzeitig zur Enhüllung vollendet werden, hatten doch bei der Herstellung Mitarbeiter der Gieserei den Dirigentenstab Silchers versehentlich als ausgelaufenes Material des Fingers gesehen und begonnen ihn abzufeilen. Nun steht sie vor dem Museum, unterhalb der Tafel welche an die Geburt Silchers erinnert.

Nach der Matinée waren die Gäste zu einem Empfang in das Museum geladen. Dabei konnten sie die Neugestaltung der Ausstellung besichtigen. Das Treppenhaus schmückten mehrere hundert Socken. Sie sind das Ergebnis der Aktion Silcher-Socke, zu welcher der Schwäbische Chorverband vor Weihnachten aufgerufen hatte.

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Veranstaltungen im Silcher-Museum

Johannes Pfeffer, 25.01.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Kommentare geschlossen

Auf der Internetseite des Silcher-Museums findet sich nun die Übersicht über alle Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr. Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe am 26. Februar 2012 mit einer Matinée im Museum. Im Rahmen dieser Veranstaltunge werden auch die Gewinner der Aktion „Silcher Socke“ gezogen. Mit dem Erlös dieser Aktion, wird die Umgestaltung und Renovierung des Museums in Schnait unterstützt. Erste Ergebnisse dieser Anstrengeungen werden bei der Eröffnung der Sonderausstellung am 26. Februar bereits zu sehen sein.

Silcher Socke

Die Aktion Silcher Socke läuft noch bis 15. Februar. Bis zu diesem Tag besteht auch die Möglichkeit zur Online-Teilnahme. Mehr zur Silcher-Socke mit diesem Link.

Veranstaltungsübersicht 100 Jahre Silcher-Museum

 


Aktion SILCHER SOCKE verlängert bis 15. Februar 2012

Johannes Pfeffer, 15.12.2011, Chorverband Friedrich Silcher, Singen und Stimme, 2 Kommentare

„Ja, natürlich können Sie die Socke mit den Talern auch nach dem 15. Dezember noch an den Schwäbischen Chorverband schicken!“ Seit Tagen liegt den Damen unserer Geschäftsstelle dieser Satz bei nahezu jedem zweiten Telefonklingeln auf den Lippen.

Die Spendenbereitschaft der Chöre ist groß, doch ebenso groß ist das Vorweihnachtsgeschäft in den Vereinen: Konzerte, Singspiele, Theateraufführungen, Seniorennachmittage, Weihnachtsmarktsingen, Auftritte in Krankenhäusern und Pflegeheimen, Ehrungen usw.

Dass bei so vielen Aktivitäten die Aktion SILCHER SOCKE ein paar Wochen zurückstehen muss(te) – wer würde das nicht verstehen. Deswegen vergessen wir den Auslosungstermin am 22. Dezember im Silcher-Museum ganz schnell und verlängern die  angelaufene Aktion bis ins neue Jahr, bis zum 15. Februar 2012.

Vielen Dank für alle Anrufe und die Bereitschaft, die Socken zu füllen und zurückzu-senden, auch wenn man dafür in der langen Vorweihnachtsschlange am Postschalter anstehen und warten muss. Es geht natürlich auch online!

Übrigens – von 5,00 bis 500,00 € an Spenden war bisher alles dabei. Machen Sie mit. Machen Sie diese Aktion zum ersten großen Erfolg im Jubiläumsjahr des Silcher-Museums für unseren Chorverband, für das Silcher-Museum, für Sie selbst und Ihren Verein!

Ihr Schwäbischer Chorverband und sein Silcher-Museum


Silcher-Taler Nachschub gefällig

Johannes Pfeffer, 5.12.2011, Chorverband Friedrich Silcher, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Noch bis zum 15. Dezember 2012 läuft die Aktion Silcher-Socke zugunsten des Silcher-Museums in Schnait. Mittlerweile sind auch die ersten Rückmeldungen eingegangen. Wenn Sie für Ihren Verein noch weitere Silcher-Taler benötigen, können diese in der Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes nachbestellt werden. Die zweite Möglichkeit ist online an der Aktion teilzunehmen.

Online Teilnahme

Dazu finden Sie auf der Seite des Schwäbischen Chorverbandes eine genaue Anleitung. Der einfachste Weg ist, online eine Einzugsermächtigung zu erteilen. Alles weitere wird dann für Sie erledigt. Ihre Bestätigungsmail ausgedruckt ist eine Freikarte für das Silcher-Museum. Mit Ihrer Spende nehmen Sie automatisch auch an der Verlosung teil.

Alles weitere hier.


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