Chorleben - S-Chorverband

Chorverband Ulm

34. Chorpraxis des Chorverbandes Ulm

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 24.11.2010, Chorverband Ulm, 2 Kommentare

Das Interesse an der Chorpraxis war – wie in den 33 Jahren zuvor – unvermindert groß. Ein Zeichen dafür, dass sich diese Weiterbildung des Chorverbandes Ulm nach so langer Zeit nicht „totgelaufen“ hat. Die Zahlen sprechen für sich: insgsamt 250 Anmeldungen, davon etwa 150 Teilnehmer für zwei gemischte Chöre und einen Männerchor, ca. 70 Interessierte für einen jungen Chor (sehr erfreulich!) und etwa 30 Chorleiter. Der Schwerpunkt des Seminars lag auf der Aussprache deutscher Chorliteratur. Dies machte sich Walter Gropper, einer der fünf Dozenten, zu eigen. Die wichtigsten Ausspracheregeln demonstrierte er nicht nur am Text des „Erlkönigs“. Er hielt auch eine schriftliche Zusammenfassung für die Teilnehmer zum Mitnehmen bereit. Die Dozenten Wiltrud Reusch-Weinmann, im Schwäbischen Chorverband durch ihre intensive Arbeit bestens bekannt, und Chorleiter der „Ulmer Spatzen“, Hans de Gilde, setzten mit der Literatur „Wach auf, meins Herzens Schöne“, „Heilige Nacht“ oder mit „Es blühen die Maien“ und „Il est né, le divin Enfant“ (in deutscher Sprache) ihre Akzente auf den vorgegebenen Seminarinhalt. Joachim Brenn und Wilfried Maier als weitere Dozenten widmeten sich der neuzeitlichen Literatur, dem Rhythmus, der Bewegung und der Choreographie. Einige Titel „Half a minute“ oder „Take me to the water“.
Freude und Begeisterung waren unverkennbar, als sich die Teilnehmer am Ende des Seminars mit den Ergebnissen der 34. Chorpraxis im Foyer des Albert-Einstein-Gymnasiums Wiblingen verabschiedeten.

Gruppenbild mit Dame: die fünf Dozenten Joachim Brenn, Walter Gropper, Wilfried Maier, Wiltrud Reusch-Weinmann und Hans de Gilde


Ehrungsveranstaltungen 2010 im Chorverband Ulm

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.11.2010, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Vorweg: Seit der Hauptversammlung des Chorverbandes Ulm im vergangenen Jahr werden Ehrungen dezentralisiert in den fünf Bezirken „Stadt“, „Nord“, „Süd“, „Ost“ und „West“ durchgeführt.

Zusammenfassend und stellvertretend für die fünf Bezirke soll, nachdem am 7. November die letzte Ehrungsveranstaltung des Chorverbandes Ulm im Bezirk „Stadt“ stattfand, nachfolgend die Ehrungsmatinee 2010 in Asselfingen genannt werden -der meisten Ehrungen (insgesamt 51 Sängerinnen bzw. Sänger) wegen. Hüben wie drüben, egal in welchen Bezirken auch immer, so auch in Asselfingen, überbrachte der Bürgermeister die Grüße der Gemeinde, wohlwissend, was es bedeutet, ein gutes Vereinsleben vorzufinden. „Der Gesang bietet eine unverzichtbare, gesunde Voraussetzung für das Kulturleben in ländlichen Vereinen“. Diese Worte waren auch an die Jugend und an die Kinder gerichtet. Und für diese Chorgattung war das Ehrungswochenende in Asselfingen zusätzlich ein besonderer Anlass zur Gratulation. Der Kinder- und Jugendchor feierte sein 20-jähriges Bestehen. Zuvor hatte der Sängernachwuchs beim Carl-Friedrich-Zelter Chorwettbewerb am 9. Oktober in Esslingen unter Leitung von Christian Vogt das Prädikat „hervorragend“ eingeheimst. Gleichzeitig wurde das Jubiläum „40 Jahre Gemischter Chor“ in einem Festkonzert begangen.

Der Vorsitzende des Chorverbandes Ulm, Wolfgang Zeitler, richtete seine Grußworte besonders an die Jubilare und betonte die gemeinsame Freude und Liebe am Chorgesang über viele Jahre hinweg. „Man weiß, hier geht es um etwas Schönes, wenn verdiente Ehrungen in den Mittelpunkt gestellt werden um Rückschau oder Ausschau zu halten, um sich auszutauschen und offen zu sein für Veränderungen. weiterlesen »


Beim Herbstkonzert beobachtet

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.10.2010, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Liederkranz Weidenstetten: Geheimnisvoll, dezent, zurückhaltend, ruhig, aber auch energisch, kraftvoll zupackend, dynamisch, mit Kondition und Konzentration – diese Attribute zeichnen die Pianistin Beate Frey aus, die beim Herbstkonzert nicht nur am Flügel begleitete. Solistische Einlagen mit Robert Schumanns „Aufschwung“ und Felix Mendelsohn’s „Lied ohne Worte“, zählten zu ihren Bravourstücken. Ein Mammutprogramm.

Noch kann sich der 1881 gegründete Liederkranz Weidenstetten mit seinem Männerchor in der augenblicklichen Gesangszene behaupten. Die Reihen bei den Sängern haben sich allerdings gelichtet. Dennoch ist das Repertoire umfangreich und vierstimmig singbar: „Zigeunerleben“, „Jagdmorgen“, „Der See ruht still“, „Warum“ von Robert Schumann oder verschiedene Chorwerke von Mendelsohn, Brahms, Rheinberger.

Seit 2008 gibt es einen NEUEN CHOR, das heißt, das Umdenken hat begonnen. Musicalausschnitte aus „Les Miserables“, Melodien von Michael Jackson und den Beatles kommen zur Aufführung. Aber auch Kompositionen von Mozart, Schubert,  Brahms oder Friederici würden akzeptiert, versicherte der Vereinsvorsitzende Rudolf Klein. Rechtzeitig, so hofft Klein, wurde 2008 dieser gemischte Chor ins Leben gerufen. Kein Projektchor also, sondern ein Nachfolgechor.

Das hohe Niveau, das der Liederkranz Weidenstetten an diesem Abend geboten hatte, ist dem Allround-Musiker und Chorleiter der vorgenannten Chöre,  Hartmut Premendra Mayer,  zuzuschreiben. Seine Vita hier aufzuzeigen, würde den Rahmen aller Berichterstattung sprengen. Mayer (Studium: Cello, Klavier, Chorleitung, Komponist verschiedener Werke etc.) führte in den vergangenen Jahren seine drei Chöre in einer Chorgemeinschaft zum Beispiel zur Aufführung von „Carmina Burana“ (Carl Orff), „Magnificat“ (J.S. Bach), „Missa“ (Jaime Padros), „Harmoniemesse“ (J. Haydn) etc…
Diese Chorarbeit hat Zukunft!


Bilder einer Ausstellung

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.10.2010, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Von den überaus zahlreichen Zuhörern, die sich zum Jubiläumskonzert „15 Jahre Cantus Novus Ulm“ eingefunden hatten, war der Chorleiter Helmut Steger völlig überrascht. Überrascht war aber auch das Publikum, als Steger seinen langjährigen Malerfreund Alfred Bredel vorstellte. Das Ungewöhnliche ist, dass der Künstler während eines Konzertes malt und dadurch eine innige und facettenreiche Inspiration und Verbundenheit von der Malerei zur Musik erhält. Als Jubiläumsgeschenk hat er „3 Lieder für Cantus Novus“ gemalt, die während der Chorvorträge bzw. in der Konzertpause zu betrachten waren.
Excellent an diesem Abend stellte sich auch das Programm der ehemaligen „Ulmer Spatzen“ unter ihrem Chorleiter Helmut Steger dar, das erwartungsgemäß nicht individueller hätte sein können. Allein drei Uraufführungen und drei weitere Kompositionen des Chorleiters waren zu hören zu Liedtexten, die Steger zum Teil sprachlich erläuterte und interpretierte. „Wie wollt ich nur singen“ aus der Sprachinsel Kremnitz-Proben, „Singen kann ich nicht wie du“, Text: Josepf von Eichendorff oder „Wirf deine Angst in die Luft“, Text: Rose Ausländer. Neben den Komponisten Henry Purcell mit „Sound the trompet“ und Robert Schumann „Wenn ich ein Vöglein wär“ oder Johannes Brahms „Leise Töne in der Brust“ erreichten die dargebotenen Chorwerke das 20. Jahrhundert unter der Rubrik „Pop et cetera“. Dieser Abschnitt wurde von den vier Gastsängerinnen (ebenfalls ehemalige „Ulmer Spatzen“) plus Pianist der Chorgruppe Mariko Voices mit „It don’t mean a thing“ von Duke Ellington eingeleitet. Eine jahrelange intensive Stimmbildung der inzwischen jungen Damen prägte das gesamte Chorkonzert. Zur Bereicherung des Abends wirkten mit: Jens Schlichting am Klavier, Frank Forst mit Fagott und Bernhard Veil mit Klarinette.

A propos: Die drei ausgestellten Bilder „3 Lieder für Cantus Novus“ wurden im Laufe des Abends versteigert und zu einem ansehnlichen Preis verkauft.


Ein Jubiläum – quasi im Doppelpack

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.10.2010, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Jubiläum Nr. 1: 5 Jahre „Chor 2000“ als gemischter Chor
Jubiläum Nr. 2: 5 Jahre „Chor 2000“ als Frauenchor
demnach konnte der „Chor 2000“ im Herbst 2010 seinen 10. Geburtstag feiern.
Die Idee, einen Projektchor zu gründen, ging von der Liedertafel Dornstadt aus. Spontan meldeten sich 45 Sängerinnen und Sänger, die sich zunächst als junger, gemischter Chor präsentierten und vorwiegend in Konzerten und Veranstaltungen des Hauptvereins mitwirkten. Seit fünf Jahren ist der „Chor 2000“ nur noch ein reiner Frauenchor. Zurecht freuen sich die Sängerinnen, die kritische Zeit einer gänzlichen Chorauflösung glücklich überstanden zu haben.

Mit einem abendfüllenden Programm konnten die 17 Sängerinnen unter Leitung von Stephan Hund quasi das Doppeljubiläum feiern.
Ausschließlich Chorliteratur in englischer Sprache wurde geboten. Evergreens, die Erinnerungen an Marilyn Monroe, an Frank Sinatra mit Tochter, an Ella Fizegerald, Dean Martin, Elvis Pressley, Michael Jackson oder an die ABBA’s und die Beatles wachriefen. Melodien aus dem Swing- und Popbereich, aus der Zeit der Hippi-Bewegung kamen zu Gehör.
Die Liedtexte mussten auswendig vorgetragen werden, denn die ausgezeichnete, exakt einstudierte Choreographie verträgt absolut kein Notenblatt in der Hand.

Beachtlich, was der Chorleiter Stefan Hund sowohl mit seinem Chor als auch am Klavier, zusammen mit dem Kontrabasist Stephen Flaig und mit Wolfgang Ruof am Schlagzeug zu verantworten hatte.

Der Titel des Jubiläums lautete „Do you remember“. Nichts schien vergessen, was in den vergangenen 50 Jahren in Mode war. Auch der anwesenden Jugend von heute hat’s gefallen!


Erfreuliche Nachrichten aus dem Chorverband Ulm

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.10.2010, Chorverband Ulm, 1 Kommentar

Erstmals wurde der vom Schwäbischen Chorverband geschützte „Carl-
Friedrich-Zelter“ Chorwettbewerb durchgeführt. 27 Chöre hatten sich am 9./10. Oktober 2010 in Esslingen zur Teilnahme eingefunden. Vorzutragen waren a cappella Chorwerke nach freier Wahl aus mindestens zwei unterschiedlichen Epochen und ein deutsches Volks-
lied.
Die aus dem Chorverband Ulm sechs angemeldeten Chöre wurden durchweg mit guten Noten bedacht.

Das Prädikat „hervorragend“ erhielt der Junge Chor Asselfingen, Leitung Christian Vogt, und der „Hugo-Hermann“-Chor, Leitung Guido Thoma.
Mit der Bewertung „sehr gut“ wurde der Mittelstufenchor der Freien Waldorfschule Ulm, Leitung Christian Vogt, und der Männerchor Gesangverein Bernstadt, Leitung Harald Müller, ausgezeichnet.
Die Bewertung „gut“ fiel auf die Chöre Liederkranz Seissen und auf den Frauenchor Seissen, jeweils unter Leitung von Imke Niebel.

Herzlichen Glückwunsch an die teilnehmenden Sängerinnen und Sänger sowie an die Chorleiter und Chorleiterin.

Schon heute darf der Chorverband auf seinen regionalen Chorwettbewerb „Festival der Chöre“ vom 2. – 3. April 2011 und auf die darauf vorbereitende Chorpraxis mit interessanten Dozenten und Themen am 20. November 2010 hinweisen.

Informationen erhalten Sie über den Chorverband Ulm, www.saengergau-ulm.de


Musik und Mode – eine Präsentation zum Vereinsjubiläum

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.08.2010, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Das Ereignis „150 Jahre Sängerbund Eggingen e.V.“ wurde gebührend gefeiert, zunächst mit einem Festabend, der faszinierender nicht hätte sein können. Eine Reise für Sinne, Augen und Ohren erstreckte sich ab der Zeit des Barocks bis hinein in die 80er Jahre des 21. Jahrhunderts.

Zu Beginn des Festkonzertes brachte der Jubiläumschor in gewohnt gepflegter Manier fünf Madrigale zu Gehör. Nach dem letzten Chorsatz „Der Floh“ ertönten die „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi vom Band?! Zunächst allgemeine Verwunderung. Darauf das „Aha“-Erlebnis: Zur Musik des 15.-16. Jahrhunderts bewegten sich zwei junge Damen und ein ebenfalls junger Herr auf einem Laufsteg in entsprechend aufwändigen, überladenen Kostümen, dennoch graziös und voll Anmut, einfach hinreissend. Die stets wechselnde Gardarobe war quasi als Brückenbauer zu den Epochen Klassik, Romantik und zur Musik der Gegenwart zu verstehen. Bei ABBA’s „Dancing Queen“ sah das Erscheinungsbild verständlicherweise ganz anders aus: frech, leichtfüßig, im Minikleidchen.

Nach der Pause die Frage: „War die vorausgegangene, nicht alltägliche Darbietung des Sängerbundes Eggingen überhaupt zu toppen? Dem „Chörle“ und dem gemischten Chor Sängerkreis Stetten unter Leitung von Cäcilie Lechner gelang dieser Szenenwechsel fast mühelos. Die Stilrichtung war natürlich eine andere. „The Lions sleeps tonight“, „Siyahamba“, ein Medley aus den Musicals „My Fair Lady“ und „ABBA“ sorgten ebenfalls für reichliche Abwechslung. weiterlesen »


100 Jahre – und kein bisschen leise

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.08.2010, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

„Wir sind stolz“ – Der Jubiläumschor Männergesangverein „Sängerlust“ Wain eröffnete mit diesem Chorsatz von Walter Widemair, Leitung Shanna Schock, den Festabend zum 100jährigen Bestehen des Vereins. An diese musikalische Aussage konnten die insgesamt 23 Begrüßungen bzw. Grußworte (die Pressereferentin hatte zufällig mitgezählt!) mit Stolz anknüpfen. Von vornherein wurden viele Ehrengäste und Freunde des Gesangs zur Geburtstagsfeier erwartet. Der Schirmherr der Veranstaltung, Freiherr von Hermann auf Wain, eröffnete den Reigen der Gratulanten mit einer humoristischen Laudatio. Ihm folgten der stellvertretende Landrat Dr. Matthäus Rösch, Bürgermeister Christian Schlenk, Wolfgang Zeitler, Vorsitzender des Chorverbandes Ulm, der zum Jubiläum die Ehrenurkunde des Deutschen Chorverbandes überreichte, die Vertreter verschiedener Vereine – nur um einige Personen und Institutionen zu nennen. Der Vereinsvorsitzende Hugo Gramm hatte im Voraus um die Einhaltung der angegebenen Rednerzeit gebeten, die nicht selten überschritten wurde.

Die Grußworte zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beinhalteten: Dank, Durchhalten trotz schwieriger Zeiten, Erfolge, Lebensqualität, gemeinsame Projekte, kulturelles Brauchtum pflegen und das Miteinander und Füreinander. In den vielen Glückwünschen bewahrheitete sich das Eingangslied: "Wir sind stolz"!

Nach der Pause sangen der Liederkranz Dietenheim und JungerChor, beide Chöre unter Leitung von Christian Vogt unter anderem "Musik erfüllt die Welt", "Du und ich im Mondenschein", "For the longest Time" und schließlich erklang gemeinsam mit der "Sängerlust" Wain "Die Rose". Wilfried Renner, Chorleiter des Männergesangsvereins Schnürpflingen, moderierte die Veranstaltung mit viel Geschick.


Ein Herz für Kinder, die gerne singen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.08.2010, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

40 Jahre widmete sich Eva Kaiser als Erzieherin in verschiedenen Kindergärten dem Singen mit Kindern. Die Witwe des Begründers der „Ulmer Spatzen“, Benno Kaiser, hat selbst von Kindesbeinen an gesungen und wird weiterhin dem Ulmer Kirchenchor St. Michael zu den Wengen als Sopranistin die Treue halten.

Zum krönenden Abschluss ihrer beruflichen Laufbahn wurde der Kath. Kindergarten St. Martinus, Ulm-Wiblingen, mit dem Gütesiegel „Felix“ des Deutschen Chorverbandes ausgezeichnt. Die Besonderheit: Der so genannte „Felix-Vogel“ kam innerhalb von drei Jahren bereits zum zweiten Mal aufgrund der unermüdlichen Initiative von Frau Kaiser in den Wiblinger Kindergarten geflogen. Jeweils acht Kriterien galt es mit den Kindern und dem Mitarbeiterteam zu erlernen.
Im Auftrag des Chorverbandes Ulm konnte Gertrud Schure, die im Vorfeld dem Kindergarten einen Besuch abstattete und sich von der hervorragenden „Felixvorbereitung“ überzeugen liess, die Urkunde, die „Felix“-Medaille und den zweiten „Felix“-Vogel überreichen. Im Rahmen eines Sommerfestes sangen die Kinder in fröhlicher, unbeschwerter Freude unter anderem das „Felix“-Lied.
Der kath. Pfarrer der St. Martinus-Gemeinde Ulm-Wiblingen, verabschiedete Eva Kaiser nach 15jähriger Leitung des Kindergartens mit herzlichen Worten und dankte für das stets einfühlsame und umsichtige Engagement.


Ehrungsveranstaltung 2010 im Bezirk Ulm-Nord

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.07.2010, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Im Rahmen des Jubiläums „100 Jahre Liederkranz Tomerdingen“ war die Ehrungsveranstaltung 2010  des Bezirks Ulm-Nord mit eingebunden.

Rückblickend auf das Singen im Chor konnte der Vorsitzende des Chorverbandes Ulm Wolfgang Zeitler am 2. Tag des Festwochenendes 21 Sängerinnen und Sänger für 30, 40, 50 und 60 Jahre Singen im Chor auszeichnen. Siegfried Krämer wurde für 40 Jahre Chorleitung geehrt.

Die Teilnehmer von 14 benachbarten Chören verliehen der Ehrungsveranstaltung im Zusammenhang mit der Bezirksfeier einen festlichen und würdigen Verlauf.


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