Chorleben - S-Chorverband

Chorverband Ludwig Uhland

Reise um die Welt

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 24.05.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Gemeinsames Konzert vom Liederkranz Pfrondorf und der Singgruppe Rübgarten

Anfang Mai lud der Liederkranz Pfrondorf zu einer „Musikalischen Reise um die Welt“ in die Schönbuchhalle Tübingen-Pfrondorf ein. Der gemischte Chor und der Frauenchor mit ihrer Dirigentin Nevena Breschkow hatten sich als Unterstützung die Singgruppe Rübgarten unter der Leitung von Daniela Molerova eingeladen und gemeinsam nahmen sie die Besucher mit auf eine musikalische Reise quer durch Europa bis in die USA und weiter nach Hawaii und Brasilien.

In großer Besetzung (Pfrondorf und Rübgarten) begann der Abend mit „Musik erfüllt die Welt“ aus England, Text und Satz von Walther Schneider.

Danach gestalteten die beiden gemischten Chöre abwechselnd das Programm mit Volksweisen wie z. B. „Vo Luzern uff Wäggis zue“ bis „Wo Musik sich frei entfaltet“ von Mozart. Der Frauenchor des Liederkranzes Pfrondorf brachte Chorsätze aus Frankreich, der Tschechoslowakei, Italien und Spanien dar und die beiden Chorleiterinnen, die aus Bulgarien stammen, trugen gemeinsam mit Herman Fleck und Günther Kurz ein vierstimmiges Lied aus Bulgarien in ihrer Muttersprache vor. Zum Abschluss des Konzertes begeisterten die beiden gemischten Chöre aus Pfrondorf und Rübgarten gemeinsam nochmals die Zuhörer mit dem Chor „Überall auf der Welt“ nach der Musik von G. Verdi.

Bei den Liedvorträgen wurden die Chöre unterstützt von Irina Kolesnikov am Flügel und der Liederkranz Pfrondorf von Hermann Fleck, der mit einem Bariton-Solo bei dem Satz aus Kärnten „Ihr Freunde, kommt alle“ von Alfons Burkhardt und den beiden russischen Liedern „Wenn der Abendwind“ und „Schnell vergeht ein Tag“ von Otto Groll die Zuhörer beeindruckte.

Alle Mitwirkenden wurden von den zahlreichen Besuchern mit viel Beifall bedacht. Ein ungezwungenes geselliges Beisammensein im Anschluss rundete den gelungenen Abend ab.


Soiree von Lacuna 2010

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 17.05.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Jugendchöre, Kommentare geschlossen

Ein vielseitiges Programm bot der junge Chor Lacuna vom Sängerbund Lichtenstein

Mit „Oh happy day“ zogen die zwölf Sängerinnen und fünf Sänger vom Chor Lacuna Anfang Mai fröhlich beschwingt in die Aula der Brögerschule in Lichtenstein-Unterhausen ein und setzten damit einen gelungenen Auftakt zu ihrer 4. Soiree. Bettina Hagmaier und Sebastian de Lenardis führten versiert und charmant durch das folgende abwechslungsreiche Programm. In ihrem ersten Programmbeitrag entführte der Chor die Zuhörer nach Südamerika. Dass südamerikanische Musik auch mal zart und träumerisch sein kann, zeigte der Chor mit „The girl from Ipanema“. Fetzig und taktbetont duch Percussion unterstützt begeisterte Lacuna anschließend mit „Un poquito cantas“. Von Südamerika aus spannte der Chor den Bogen nach Nordamerika mit dem „St. Louis Blues“, der nach Moderator de Lenardis bereits zu einem Klassiker des Chores avanciert ist.

Sehnte sich in „Wouldn’t it be loverly“ aus dem Musical „My fair lady“ die Eliza noch nach einem warmen Zimmerchen, ging die Sehnsucht des Erzählers in „Yesterday“ in einem Arrangement von Gustav Gunsenheimer in die Vergangenheit, wo alles viel besser war. Beide Stücke trug Lacuna gekonnt als a-capella-Stücke vor. Federleicht und feinfühlig wob der Chor mit „Can’t help falling in love“ ein Klanggebilde, das die Zartheit der Liebe hervorhob.

Beziehungen und deren Höhen und Tiefen waren auch Thema der Solistenbeiträge. So besang Sebastian de Lenardis mit „Strangers in the night“ noch gefühlvoll die beiden Fremden, die sich als Paar zusammenfinden. Selbstbewusst und kraftvoll sagte sich Daniela Schwenk mit „I will survive“ von ihrem Liebhaber los. Ganz anders dagegen  im ABBA-Stück „One of us“ vorgetragen von Susanne Will und Susanne Ströbl, die einfühlsam die Tragik einer Scheidung besangen. Dass es in einer Scheidung Gewinner und Verlierer gibt, beschreibt das ABBA-STück „The Winner takes it all“, in dem Anna de Lenardis mal leise, mal engagiert die Höhen und Tiefen einer Scheidung auslotete.

Von der Finanzkrise war in dem ABBA-Song „Money, Money, Money“ nichts zu spüren. Die Sängerinnen und Sänger sprühten vor Begeisterung und erhielten für das schwungvoll dargebotene Stück viel Beifall.

Klangvoll und mit sehr viel Gefühl präsentierte der Chor dagegen das „Halleluja“ aus dem Film „Shrek“. Ein Medley der bekanntesten Songs von Queen setzte einen imposanten, klanggewaltigen Schlusspunkt, in dem auch das Publikum gefordert war, den Chor tatkräftig zu unterstützen. Rauschender Beifall des Publikums schloss den regulären Programmteil ab. Der Chor ließ sich nicht lange bitten und gab als Zugabe das bekannte „New York, New York“. Mit „We are the Champions“ aus demQueen-Medley leitete er zum gemütlichen Teil des Abends über, wo noch eine Jazz-Combo aus Chorsängern und -sängerinnen musizierte.

Besonderer Dank ging an den Chorleiter Steffen Hinger, der den Chor virtuos auf dem Klavier begleitet hatte. Dank ging auch an den Jugendchor, der die anschließende Bewirtung mit Speis und Trank übernommen hatte.


Jugendchor mit klanglicher Brillanz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.05.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Jugendchöre, Kommentare geschlossen

Jugend in der Chorwerkstatt Neckartenzlingen

 

Der Jugendchor der Chorwerkstatt Neckartenzlingen beeindruckte beim Frühlingsnachmittag des VdK-Ortsverbandes im Dorfgemeinschaftshaus in Bempflingen mit seiner Vielseitigkeit, Ausdruckskraft und vor allem stimmlicher Qualität. Bis zu vierstimmige Chorsätze aus Klassik, Folklore und Pop meisterten die 10- bis 16-jährigen Sängerinnen und Sänger unter Leitung von Heike Weis mit klanglicher Brillanz und Intonationsreinheit. Das 30minütige Programm reichte von klassischen Teilen mit Mozart, Cherubini und einem Lied in französischer Sprache aus dem Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ über Calypso und Pop bis zum indianischen „Kuwate“ mit eher ungewohnten Klängen. Bei letzterem Song wie auch beim „Shoobeedoowah“ bewies der Chor, dass er sogar bei drei- und vierstimmigem A-Cappella-Gesang knifflige Choreografien locker meistern kann.

Ebenso bemerkenswert das hochklassige solistische Potenzial des Chores. Mehrere Sängerinnen bewiesen ausgezeichnete solistische Talente. Die Gäste zeigten sich tief beeindruckt und die gewünschte Zugabe wurde ihnen gerne gewährt.


Panflöte und Chor

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.05.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Für den Chor Fortissimo vom Gesangverein Glems gab es Ende April einen ganz besonderen Tag. Der Chor wirkte beim Panflötenkonzert von Kevin Schäfer in der Katholischen St. Johannes Kirche in Nürtingen mit.

Der Chor Fortissimo aus Glems beim Kirchenkonzert

Mit Tönen, die zum Träumen einluden,  begeisterte der Panflötist aus Bad Urach etwa 100 Gäste. Begleitet wurde er von Wilfried Klaffke (Klavier) sowie seinen drei Geschwistern auf dem Klavier, der Gitarre oder einer Trommel.

Der 20jährige verzauberte sein Publikum mit bekannten Panflötenliedern und spielte neben klassischen Werken auch Gospels, christliche Lieder oder meditative Stücke. Der Chor Fortissimo aus Glems sang unter der Leitung von Yvonne Nielitz gemeinsam mit Kevin Schäfer und Wilfried Klaffke das gefühlvolle Lied „Amazing  Grace“. Es folgte unter anderem ein Zulu-Song aus Afrika, bei dem das Publikum mit klatschte, und das bekannte Gospellied „O happy day“ war ein weiteres lebhaftes Highlight.

Kevin Schäfer erklärte zwischen den Liedstücken immer etwas zu seinem Instrument, welches er in verschiedenen Ausführungen dabei hatte. „Es ist eines der ältesten Instrumente der Erde, denn Luft, Wind und Bambus gab es schon immer“. Je kürzer die Bambusrohre sind, desto höher ist der Ton, so Schäfer. Mit einem irischen Reisesegen, zu dem Pfarrer Martin Schwer seinen Segen sprach, endete ein festlicher Abend.


Auftakt zum Jubiläum 90 Jahre Chorverband Ludwig Uhland

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.05.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Der schönste Sonntag in diesem Frühjahr bot ein herrliches Ambiente für die Eröffnung der musikalischen Aktivitäten im Chorverband Ludwig Uhland. Am Silcher-Denkmal und am Uhland-Denkmal nahe dem Neckar in Tübingen trafen sich nicht nur die aktiv beteiligten Chöre, um die Feierlichkeiten zum 90jährigen Jubiläum des Chorverbandes zu eröffnen, sondern auch viele Zuhörer und natürlich Sängerinnen und Sänger aus der Region. Der Vorsitzende des Tübinger Bezirkes, Klaus-Peter Hanser freute sich sehr über das große Interesse an dieser Veranstaltung und wies auf die beiden Tübinger Kulturgrößen in besonderer Weise hin. „Friedrich Silcher und Ludwig Uhland haben die Chorbewegung in Deutschland deutlich geprägt“.

Die Präsidentin des Chorverbandes, Irmgard Naumann, erinnerte an die wichtige soziale Funktion der Chöre. Gerade auch ältere Menschen würden in den Chorvereinen zu gemeinsamen Aktivitäten motiviert. Heute genauso wie zur Gründerzeit vor 90 Jahren.

„Uhland und Zeitgenossen“ – unter diesem Motto stand der Chorgesang bei dieser Veranstaltung, zunächst Silcher-Lieder vom Liederkranz Hirschau unter Leitung von Christine Geier. Die bis in die heutige Zeit unvergessenen Melodien ließen manchen Zuhörer nicht vom Mitsingen oder Summen abhalten. Wieder einmal wurde deutlich: auch heute noch können Silcher-Lieder in guter Präsentation aktuell sein!

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Singen im Chor – Ehrungssoiree in Tübingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 6.05.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Singen im Chor – bedeutender Anteil unserer Kulturlandschaft. Der Bezirk Tübingen im Chorverband Ludwig Uhland ehrte seine Jubilare. Sängerinnen und Sänger, die mehrere Jahrzehnte und mehrfach auch fast ein ganzes Leben ihr Engagement in den Dienst des Chorgesanges stellten, konnten in einer festlichen Soiree in der Aula der Mensa in der Uhlandstraße in Tübingen Lob und Dank für ihre langjährige Treue entgegen nehmen.

In Anwesenheit von Familie, Freunden und dem Präsidium des Chorverbandes sowie wichtigen Persönlichkeiten aus dem Landkreis Tübingen konnten die Jubilare Urkunden und Ehrenzeichen entgegen nehmen und standen für einige Stunden im Mittelpunkt einer ausgezeichnet organisierten Veranstaltung, umrahmt von hervorragendem Chorgesang des Männerchores Liederkranz Breitenholz unter Leitung von Volker Brückel.

Auf den Dichter Ludwig Uhland, Namensgeber für den Chorverband, gingen alle Redner in ihrer Laudatio ein: Klaus-Peter Hanser als Bezirksvorsitzender, Hans-Erich Messner als Vertreter des Landkreises Tübingen und Frau Vogel in Vertretung der Fachbereichsleiterin Kultur Daniela Rathe erinnerten an die Zeit des Dichters Ludwig Uhland, der seine Ziele nicht nur als Dichter, sondern auch als Politiker verfolgte. Die politischen Dimensionen des Singens in den 20er Jahren hätten dann zur Aufbruchstimmung in der Chorszene geführt. Das gemeinsame Singen in den Chören sei auch heute noch die beste Art der Kommunikation und biete damals wie heute große Chancen für eine integrative Geselligkeit zwischen den Generationen.

Auch die Präsidentin des Chorverbandes, Irmgard Naumann, sprach von der Freude der Menschen am Singen, die bereits in frühester Kindheit beginne. Mit großer Freude zeichne sie die heutigen Jubilae für 30, 40, 50 und sogar 60 Jahre Treue zum Chorgesang aus. In festlicher Atmosphäre wurden die Geehrten von allen Anwesenden beglückwünscht und gefeiert.

Die Ehrungen für 60 Jahre aktives Singen gingen an: Günter Kehrer vom Liederkranz Lustnau, Hans Kümmerle vom GV Pfäffingen, Albert Baur von LK Poltringen und Walter Brüssel vom Weingärtner LK Tübingen.

Für 50 Jahre wurden geehrt: Reinhold Breitmayer und Otto Schmollinger vom LK Breitenholz, Richard Kittel und Gerhard Walz vom LK Poltringen, Hannelore Günzer vom Sängerkranz-Harmonie Tübingen und Bruno Barth vom Weingärtner LK Tübingen sowie Brigitte Steinhauser vom LK Hirschau.

6 Jubilare wurden für 40 Jahre geehrt und vier Sängerinnen für 30 Jahre aktiven Singens.

Ehrung für 60 Jahre aktives Singen


Urgestein der Sängerschaft

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 6.05.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen

Urgestein der Sängerschaft

Die diesjährige Ehrungs-Matinee der Betzinger Sängerschaft hatte eine ganz besondere Note, denn im Namen des Ministerpräsidenten Stefan Mappus steckte die Oberbürgermeisterin Barbara Bosch einem „Urgestein der Sängerschaft“, dem technischen Beauftragten und Hausverwalter Günther Schmid (73) die Ehrennadel des Landes für Verdienste im Ehrenamt an.

„Große Tatkraft und Einsatzfähigkeit“ nicht nur im Dienste des Vereins zeichnen Günther Schmid aus, sagte die OB. 1955 in den Verein eingetreten sei er seit 1960 Mitglied im Ausschuss und zuständig für alle technisch-praktischen Tätigkeiten. Dazu gehört die Betreuung des Vereinsheimes, der „Karlshöhe“, die technische Vorbereitung von Konzerten und Veranstaltungen sowie seit Jahren in wichtiger Position bei den aufwendigen Arbeiten für das Classic-Open-Air im Reutlinger Stadion und die Organisation von Ausflügen und Festivitäten.

Als „singender Gipsermeister“ hat er sich auch außerhalb des Vereins engagiert – eine wichtige Voraussetzung für die Verleihung der Ehrennadel. So hat er die Betzinger Mauritiuskirche vom Algenbefall befreit und in über 100 Arbeitsstunden bei der Restaurierung der Betzinger Zehntscheuer mitgewirkt. Alles zusammen gab den Ausschlag für die Verleihung der Ehrennadel.

Geehrt wurden aber auch andere verdiente Mitglieder des Vereins: Frau Irmgard Letsche wurde für 50 Jahre aktive Vereinszugehörigkeit mit der Ehrenurkunde ausgezeichnet, ebenso wie der in Abwesenheit weilende ehemalige Vorsitzende und Mitinitiator des Classic-Open-Airs Paul Grauer. Den Sängerring des Vereins bekam für zwanzigjährige Mitgliedschaft Manfred Krauß. Drei ehemals aktive, jetzt aber fördernde Mitglieder wurden für 60 Jahre Mitgliedschaft mit einer Urkunde geehrt, es sind dies Gerda Roh, Theodor Zeeb und Anneliese Krumm.

Unter der Leitung des Dirigenten Martin Künstner untermalten die Chöre des Vereins die Feier mit Werken von Felix Mendelsohn-Bartholdy, Orlando Di Lasso und Béla Bartók.


Gutenberghalle Riederich wird zum Starclub

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 6.05.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Gutenberghalle Riederich wird zum Starclub

So schrieb die Presse über das Beatles-Konzert der Sunday-Singers Riederich zusammen mit dem Vocalensemble Aichtal und einigen Projektsängern. Zahlreiche Besucher und die passende Deko ließen dieses Feeling aufkommen.

Mit dem Titel „Sgt. Peppers Lonely Heart Club Band“ und den Worten „We hope you will enjoy the Show“ eröffnete der Chor das Konzert. Nach einem Solostück von Rouven Lohrer kam die Projekttanzgruppe unter der Leitung von Ulrike Wommer und Birgit Heß auf die Bühne und ergänzte das Chorprogramm mit zwei Tänzen.

Auch der Kinderchor war ins Programm eingebunden, verstärkt durch Schüler der Gutenbergschule. Er stimmte zunächst die deutsche Version von „Yellow Submarine“ an, was dann zusammen mit den Sunday-Singers in der englischen Originalversion fortgesetzt wurde. Die Sunday-Singers und ihre Gastsänger boten danach „And I love her“, begleitet von einer Band und am Klavier von Chorleiter Reiner Hiby. Er hatte die musikalische Gesamtleitung des Abends. Es folgten a-capella-Stücke „Can’t buy me love“ und „Yesterday“.

Auch der zweite Teil des Konzertes wurde abwechslungsreich und mit dem nötigen Beat fortgeführt. Nach Solostücken von Sandra Knittel und Rouven Lohrer sang der Chor unter Leitung von Tania Schneider weitere Beatles-Songs, die das Publikum zu begeistertem Beifall veranlassten. Die geforderten Zugaben  konnten mit „Sgt. Peppers Lonely Heartclub Band“ und „We hope you have enjoyed the Show“ erfüllt werden und singend verließ der Chor die Bühne.


Frühlingsweisen beim Freundschaftskonzert

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.04.2010, Chorverband Ludwig Uhland, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Da sich der Frühling mit ersten warmen Tagen erst ganz zaghaft zeigte, wollte der Männerchor Schlaitdorf etwas nachhelfen mit einem Frühlings-Konzert, das der Freundschaft zwischen den Männerchören Diessbach/Schweiz und Schlaitdorf gewidmet war.
Schon zum Auftakt bei einem Begrüßungsschluck erklang immer wieder ein freudiges „Grüetzi“ oder „Grüß Gott“. Und dann erklangen auch schon die ersten Lieder. Die Begrüßungsworte des Vorsitzenden Gunter Thiele und Bürgermeister D. Edelmann erinnerten an die nun über 50jährige Freundschaft zwischen den beiden Chören.
Unter Leitung der neuen Chorleiterin Sylvia Götz zeigte der Liederkranz Schlaitdorf mit seinen Vorträgen eine gute Leistung; es blieb nicht verborgen, dass bei Sylvia Götz die Männerschar in guten Händen war. Der Erfolg ihrer Arbeit war zu hören – und zu sehen!
Nun zeigte auch der Männerchor aus der Schweiz sein Können, unter Leitung von Braha Ziv erfreute er die Zuhörer mit schönen Liedern. Die dann von beiden Chören gemeinsam gesungenen Lieder wurden zu einem Ohrenschmaus! Die Zuhörer sparten nicht mit Beifall.
Einen besonderen musikalischen Leckerbissen bot das Albbüffel-Trio. Der lustige Name steht für ein Musiker-Trio, das „von dr Alb ra kommt“ und das schwierige Musizieren mit den Albhörnern beherrscht.
Mit dem Lied „Die Nacht ist von den Bergen gestiegen“ klang das offizielle Programm aus. Danach konnte man noch in froher Runde die Begegnung feiern. Den Schlaitdorfer Männern wird dieser gelungene Abend Ansporn sein für stetige Weiterentwicklung und Steigerung für künftige Auftritte und Konzerte. Natürlich sind neue Sänger herzlich willkommen.


Freunde, lasst uns fröhlich loben….

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.04.2010, Chorverband Ludwig Uhland, gemischte Chöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Freunde, lasst uns fröhlich lobenFreunde lasst uns fröhlich loben

… unsere schöne helle Welt! Mit diesem Lied begrüßte der Liederkranz Talheim seine zahlreich erschienenen Gäste zur Frühjahrsfeier in der Turn- und Festhalle Talheim. Die Vorsitzende Ute Steinhilber freute sich über den Besuch des stellvertretenden Ortsvorstehers Wolfgang Eißler, von Pfarrer Wagner und vielen Sängerinnen und Sängern aus befreundeten Vereinen. Auch einige Ehrenmitglieder und der frühere Chorleiter Harald Fischer waren der Einladung des Vereins gefolgt. weiterlesen »


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