Chorleben - S-Chorverband

Eltern-Kind-Musik

Ausschreibung Musikmentoren „Singen mit Kindern“ 2016

Johannes Pfeffer, 22.10.2015, Eltern-Kind-Musik, Fortbildungen, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Seit dem Jahr 2000 werden in Baden-Württemberg jährlich Musikmentorinnen und Musikmentoren für das Singen mit Kindern in Kindertageseinrichtungen weitergebildet.

Die Fortbildung richtet sich an musikalisch interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler der Fachschulen für Sozialpädagogik, an Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten, an Studierende der Pädagogik der Kindheit, sowie an bereits im Beruf stehende Erzieherinnen und Erzieher. Vorausgesetzt werden Erfahrungen im Umgang mit der Singstimme und das Interesse und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung der eigenen stimmlichen, musikalischen und methodischen Kompetenzen.

In einer motivierten und leistungsstarken Gruppe machen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensive und vielfältige Erfahrungen im Umgang mit der eigenen Stimme. Außerdem werden verschiedene Modelle und Methoden zur Förderung der kindlichen Stimme erfahren, selbst erprobt und reflektiert.

Die Ausbildung wird in Kooperation des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport, mit den Musikverbänden des Landes, der Stiftung Singen mit Kindern, dem Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik und weiteren außerschulischen Musikinstitutionen unterstützt und durchgeführt.

Bis zum 19. Januar 2016 läuft nun die Anmeldefrist. Das Anmeldeformular und die Ausschreibungsunterlagen stehen hier zum Herunterladen bereit.


„Der neue Liederkalender“ ist da

Johannes Pfeffer, 15.10.2015, Eltern-Kind-Musik, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, 1 Kommentar

liederkalenderDie Stiftung ‚Singen-mit-Kindern‘ präsentiert ihren neuen Liederkalender. Dieser reiht sich an die 5 seitherigen Kalender, allerdings nicht mehr mit einer altersorientierten Zuordnung. Dieser Dauerkalender im DIN A 1 möchte zwischen Kindergarten/Grundschule und den Familien eine Brücke schlagen. Die 12 Monatslieder sind deshalb aus dem Repertoire der deutschen Volkslieder entnommen. Bei der Einführung des Kalenders sagte die Schulamtsdirektorin Anna Sproll: „Diese Lieder habe ich in meiner Jugend gesungen“. Genau das soll der Anknüpfungspunkt für ein gemeinsames Singen in den Familien sein.

Der Kalender wurde von einer kleinen Grundschule in Ellwangen/Dietmanns gestaltet. Rektor Roland Vögtle meinte „wir alle – Schüler, Lehrer und Schulleitung sind stolz auf unseren Liederkalender.“ Alle 73 Schüler durften auf die Mainau reisen und der Vorsitzenden der Stiftung Sandra Gräfin Bernadotte im Schloss auf der Insel Mainau den Kalender überreichen.
Zu diesem Kalender erscheint ein DIN A 5 Heft das mit einem praktikablen Notentext und Akkordbezeichnungen versehen ist. Auf der Homepage der Stiftung wird in Kürze pädagogisches Begleitmaterial zu den Liedern angeboten.

Ist dieser Kalender nicht ein ideales Weihnachtsgeschenk für Ihren Kindergarten und Ihre Grundschule? weiterlesen »


Vocals On Air präsentiert Themensendung zur chor.com 2015

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.09.2015, Chöre 50+, Chorfeste, Eltern-Kind-Musik, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

VoA_66Bereits zum dritten Mal lädt der Deutsche Chorverband zur internationalen chor.com nach Dortmund ein. Die Messe, die Workshops und Konzerte dienen als Treffpunkt der Akteure aus der Chorszene. Ob SängerIn, ChormanagerIn, Vorstände, Verlage oder Freunde der Vokalmusik – vom 1. bis 4. Oktober 2015 ist für jeden Besucher aus dem reichhaltigen Programm etwas dabei. Vocals On Air stellt das ausführliche Programm vor. Dazu gibt es musikalische Eindrücke teilnehmender Ensembles. Zudem wird das neue Buch „Beatbox Your Choir“ mit Julian Knörzer vorgestellt.

 

VoA_66_PuschkeDortmund als vokalmusikalischer Standort: 3. Auflage von chor.com – Interview mit Moritz Puschke (Deutscher Chorverband)

„Die Stadt zeigt sich als vokalmusikalischen Standort.“, so Moritz Puschke, künstlerischer Geschäftsführer im Deutschen Chorverband. „Wir haben gute Erfahrungen vor Ort und bringen auch 2015 wieder ein umfangreiches Workshopsangebot, eine breitgefächerte Verlagsausstellung und ein hochmusikalisches Konzertprogramm nach Dortmund.“

Im Gespräch mit Moderator Holger Frank Heimsch macht Puschke Lust auf das größte Branchentreffen Deutschlands und blickt auch in die Zukunft, wie es mit der chor.com 2017 weitergeht.

Messe, Workshops und Konzerte: chor.com ist für alle da

Rund 150 Workshops, mehr als 70 Aussteller und mehr als 30 Konzerte bieten den Besuchern die volle Bandbreite der nationalen und internationalen Vokalmusik. Neben Reading Sessions und Vorträgen gibt es den „chor.com-Talk“ und praxisorientierte Workshops mit Ensembles wie Voces8, SWR Vokalensemble, Slixs oder Onair. In der Sendung werden einzelne Workshops und Konzerte genauer vorgestellt und musikalisch untermalt.

VoA_66_MedientippBeatbox Your Choir (Schott-Music): Medientipp mit Julian Knörzer

„Die häufigste Frage ist, wann atme ich beim Beatboxing.“, so Julian Knörzer. Das Buch richtet sich an alle, die den perfekten Groove im Chor oder Ensemble Schritt für Schritt lernen wollen. Dazu gibt es eine umfangreiche Hybrid-DVD im Anhang. Moderator Holger Frank Heimsch bespricht die Inhalte und den Aufbau des Buches.

Aktuellen Chor-News:
Die Prinzen in Heilbronn
31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie
Stiftsmusik für alle in Stuttgart


Interview mit Dr. Karl Ermert bei Vocals on Air

Johannes Pfeffer, 30.07.2015, Chorpraxis, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

„Also zunächst einmal müssen sie die Wirklichkeit sehen.“

VoA_62Der Arbeitskreis Musik in der Jugend (AMJ) führt derzeit eine umfangreiche Online-Studie unter dem Titel „Chormusikkultur und Migrationsgesellschaft“ durch. Im Rahmen der Themensendung „Chormusik international“ am 10.7 sprach Vocals on Air, das Radiomagazin des Schwäbischen Chorverbandes, mit dem Bundesvorsitzenden des AMJ. Einen Auszug daraus geben wir hier wieder:

Vocals on Air (VoA): Viele Einzelbeobachtungen sprechen dafür, dass in der traditionell organisierte Chorszene Menschen mit Migrationshintergrund, jedenfalls aus außereuropäischen Kulturen, unterrepräsentiert sind, trifft das zu und woran liegt das?

Dr. Karl Ermert: Ja diese Beobachtungen waren der Auslöser für dieses Projekt, was wir mal „Chormusikultur und Migrationsgesellschaft“genannt haben. Und wir wollen da in verschiedenen Schritten, vom Literaturstudium, wie man sowas macht wie man wissenschaftlich rangeht, über Experteninterviews und schließlich diese Umfrage, die im Augenblick noch läuft, herausfinden, was ist das denn: Also ist es wirklich ein Problem, oder ist es eine Chance, wie gehen die Leute, die faktisch damit zu tun haben damit, wie sollten sie damit umgehen. Es gibt ja da viele verschiedene Erfahrungen. Und bevor man da jetzt immer aus dem Bauch weiterredet, wollten wir das ein bisschen genauer ergründen. Da sind wir im Augenblick noch dabei.

Ist es denn eine Herausforderung? Ja, das kann man sagen. Insbesondere im Kinder- und Jugendchorbereich, dahin zielen wir mit unserer Untersuchung, und zwar deshalb, weil natürlich Kinder- und Jugendchöre sind natürlich ständig auf der Rolle, um Nachwuchs zu finden, ja wo finden Sie den – da hat sich die Welt ein bisschen verändert, nicht nur durch die allseits bekannten Umstände von digitaler Konkurrenz, sondern auch weil der demografische Wandel dafür sorgt, dass ein immer größerer Anteil von Kindern und Jugendlichen, vorallen Dingen in Ballungsgebieten und West- und Süddeutschland und vorallen Dingen auch zum Beispiel Baden-Württemberg, der Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund steigt. Der nähert sich in diesen Gebieten 30-40 % im Durchschnitt an. Und unsere Erkenntnisse aus den ersten Schritten zeigen, dass das Thema sehr differenziert ist, das ist ja immer so ein Problem, je näher man an die Wirklichkeit kommt, desto differenzierter wird das. Es gibt ja unterschiedliche Hintergründe. Kinder und Jugendliche aus Osteuropa haben ein anderes Verhältnis zur Chormusik als aus dem arabischen Raum. Und aus Westeuropa und aus dem Baltikum nochmals anders. Je weiter wir räumlich aus Europa wegkommen, desto größer ist auch die Distanz zur mitteleuropäischen Musiktradition.

VoA: Welche Aufgaben müssen denn die Chöre jetzt in diesem Bereich leisten?

Ermert: Also zunächst einmal müssen sie die Wirklichkeit sehen. Das ist nicht selbstverständlich, das haben wir bei unseren Recherchen gemerkt. Und interessanterweise, soviel kann man aus der Umfrage schon sagen, aus den Rückläufen bisher, kann man sagen, dass ungefähr 40 % unserer Antwortenden bislang überhaupt keine Kinder mit Migrationshintergrund in ihren Chören haben. Da ist die Frage: Woher kommt das?

Das vollständige Interview gibt es bei Vocals on Air zum Nachhören hier auf der Seite


Chorverband Ludwig Uhland – Chortage 2015

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 18.06.2015, Chöre 50+, Chorgattung, Chorverband Ludwig Uhland, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Regionalchorverbände, sonstige Chöre, Themen, 1 Kommentar

Metzingen singt und swingtMetzingen singt und swingt

Unter diesem Motto stehen die Chortage 2015 des Chorverbands Ludwig Uhland. „Es erfüllt uns mit Stolz, dass über 80 Chorformationen ihr Können bei den Chortagen in Metzingen unter Beweis stellen. Musik ist das Erbe der Vergangenheit, Freude an der Gegenwart und Verantwortung für die Zukunft.“ Diesen Gedanken stellt das Präsidium des Chorverbandes Ludwig Uhland in seinem Grußwort in den Mittelpunkt. „Gespannt dürfen wir auf das Kinderchorprojekt sein, bei dem 150 Mädchen und Jungen mit dem Musical „Tim und die Seeräuber” auf der Bühne stehen. An dieser Stelle möchten wir allen sehr herzlich danken, die sich im Ehrenamt für unsere chorische Arbeit und unsere Chorfamilie engagieren. Dabei schließen wir auch diejenigen ein, die nicht im Rampenlicht stehen und trotzdem ihren Beitrag leisten. Ein schlichtes Dankeschön gilt der Stadt Metzingen und den verschiedenen Ämtern für die freundliche und kompetente Unterstützung.“ Einen Überblick über das gesamte Programm bietet ihnen das Faltblatt Chortage2015

Eberhard Wolf, Vizepräsident
Waldemar Koitsch, Vizepräsident
Jürgen Knöpfler, Chormeister
Irmgard Naumann, Projektleiterin

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Der Kindergarten „Sternschnuppe“ in Oberhöfen ist „Carusos“ qualifiziert

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.05.2015, Chorgattung, Eltern-Kind-Musik, Nachwuchsarbeit, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Kindergarten „Sternschnuppe“ in Oberhöfen wurde am Samstag beim Maibaumstellen mit dem Qualitätsmerkmal „Carusos“ des Deutschen Chorverbandes zertifiziert. Die Kindergartenkinder und der Liederkranz Warthausen gaben unter dem Maibaum ein Ständchen.

2015-05-02 Maibumstellen Kiga Oberhöfen 016

Das „Carusos“-Programm ziele nicht auf die unmittelbare Qualifizierung und Nachwuchsgewinnung „unserer Chöre ab, sondern soll den Wert des täglichen Singens für die Entwicklung der heranwachsenden Persönlichkeit in das Bewusstsein der Gesellschaft heben“, sagte Marianne Braunmüller, „Carusos“-Fachberaterin beim Oberschwäbischen Chorverband (OCV) bei der Verleihung des Zertifikats. Für die Zertifizierung müssten fünf verschiedene Kriterien erfüllt werden, so die OCV-Fachberaterin. Neben der Urkunde übergab Braunmüller an Kindergartenleiterin Michaela Gretzinger ein Emailschild zum Aufhängen an der Hauswand. „Damit ist die Zertifizierung auch von außen sichtbar“, freute sich Gretzinger. Und: „Vielleicht finden wir auch ein paar Papas, die das Schild anbringen“. Bürgermeister Wolfgang Jautz freute sich, dass der Kindergarten „Sternschnuppe“ zertifiziert wurde. Als Michaela Gretzinger die Leitung des Kindergartens übernommen habe, habe er ihr gesagt: „Machen Sie aus dem Kindergarten einen ‚singenden Kindergarten’ in Oberhöfen“ und dem sei sie nachgekommen. Und: Es sei ‚rübergekommen, dass die Kinder es gerne machen.

Vorher hatten die Väter der „Sternschnuppe“-Kinder im Garten ein Loch gebuddelt und den Maibaum geschmückt. An einem Kranz waren Täfelchen mit den Namen der Kinder und deren Handabdruck aufgehängt. Die Kinder konnten beim traditionellen Aufstellen des Maibaumes mit Scheren zuschauen.

Kinder singen italienisch

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Im Kindergarten wurde dann vorher erstmals das gemeinsame Singen von Liederkranz und Kindern geprobt. Beim Lied „Der Winter ist vorüber“, das es auch in italienischer Sprache gibt, erklärte Michaela Gretzinger, dass die erste Strophe von den Kindern allein in italienischer Sprache gesungen wird. Fast entschuldigend an die Kinder gewandt gestand Chorleiterin Christine Wetzel vom Liederkranz: „Wir können eben kein italienisch und Ihr könnt es“, was die Kleinen mit einem Lächeln vernahmen. Voller Inbrunst begannen sie dann mit „L’inverno è passato …“ und der Chor setzte bei der zweiten Strophe in Deutsch mit ein.

Mit „Grüß Gott du schöner Maien“, als Begrüßungslied, begannen danach die Kindergartenkinder das Maibaumsingen, denen sich der Liederkranz mit Maien- und Frühlingsliedern anschloss. Ein Maientanz der Kinder um den Maibaum mit Gesang rundete das musikalische Programm ab. Kindgerecht machte Siegmar Schmidt die Ansage zu den Liedern des Liederkranzes.


Kongress Kinder zum Olymp am 25./26. Juni in Freiburg

Johannes Pfeffer, 22.05.2015, Eltern-Kind-Musik, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Hat jedes Kind, jeder Jugendliche zumindest mittelfristig die Chance, Kunst und Kultur kennen zu lernen, zu erfahren und aktiv auf Dauer in sein Leben einzubauen? Wie sehen die Zugänge, wie die Hindernisse aus? Bestimmen nicht nach wie vor Zufälle die kulturelle Bildungsbiografie von Kindern und Jugendlichen stärker als die Strukturen, die eine Begegnung mit den Künsten ermöglichen sollen? Wie können wir erreichen, dass gleiche auch gerechte Chancen bedeuten?

Mit diesen Fragen befasst sich der diesjährige Kongress „Kinder zum Olymp“ am 25. und 26. Juni 2015 in Freiburg. Mit Vorträgen, Podien und einem künstlerischen Programm im Plenum sowie parallelen, interaktiven Foren zu spezifischen Aspekten des Feldes liefert der Kongress Anregungen für die Praxis und bietet darüber hinaus eine Plattform für den Austausch der Akteure. Er wendet sich an Vertreter aus Kultur und Verwaltung, Schule und Kindergarten, aber auch an Eltern, Künstler, Vermittler und Wissenschaftler.

Das vollständige Kongressprogramm ist auf der Webseite bereitgestellt, hier findet sich auch die Anmeldung.


Ausschreibung für das Grundseminar ChorleiterAusbildung (GCA)

Johannes Pfeffer, 15.05.2015, Eltern-Kind-Musik, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Kommentare geschlossen

Der Schwäbische Chorverband und der Badische Chorverband führen gemeinsam eine Chorleiterausbildung durch. Die Maßnahme wird vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg unterstützt. Das Angebot richtet sich an Vereinsmitglieder, an Lehrer und an Studierende der Hochschulen.

Die Chorleiterausbildung stellt ein Grundstufenprogramm dar. Die fachlichen Anforderungen und das Ausbildungsniveau liegen also bewußt unterhalb des Anspruchs der Lehrgänge, die zum Diplom-Chorleiter führen. Auf diesen Lehrgang kann aber jederzeit aufgebaut werden; entsprechende Angebote werden Ihnen während der Ausbildung erläutert.

Erfahrene Dozenten bieten folgende Inhalte an:

  • Musikkunde und Gehörbildung
  • Grundlegende Schlagtechnikund Probendidaktik
  • Stimmbildung (Gruppenarbeit und Einzelberatung)
  • Singeleitung, Liedeinführung, Literaturerarbeitung
  • Einführung in das Chorleben in Baden-Württemberg
  • Singen mit Kindern
  • Kinderchordidaktik
  • Dazu kommen noch Hospitationen bei einem Chor Ihrer Wahl.

Weitere Informationen, sowie die Anmeldung auf der Internetseite des Schwäbischen Chorverbandes


Wettbewerbs-Ausschreibung zum Chorfest 2016 veröffentlicht

Johannes Pfeffer, 13.05.2015, Chöre 50+, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Gut ein Jahr vor Beginn des Deutschen Chorfestes 2016 vom 26. bis 29. Mai in Stuttgart wurde nun die Ausschreibung für den Wettbewerb
veröffentlicht. Jedes Ensemble darf an bis zu zwei Kategorien teilnehmen. Das Besondere: Der Großteil der Kategorien richtet sich nicht nach
Chorgattungen, sondern nach Stilen und Musikepochen. Weil der Wettbewerb in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ausgetragen wird, kann sich
jedes Ensemble in seiner Leistungsstufe beteiligen. Unabhängig von einer Teilnahme am Wettbewerb wird Chören, die in Stuttgart dabei sein wollen,
empfohlen, sich frühzeitig um die Anmeldung und vor allem Übernachtungsmöglichkeiten zu kümmern – die Nachfrage ist groß!

Weitere Informationen und die Anmeldung auf der Internetseite des Chorfestes.


Im Mai 2016 ist Stuttgart ganz Chor

Johannes Pfeffer, 2.05.2015, Chöre 50+, Chorfeste, Eltern-Kind-Musik, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Im Frühsommer 2016 wird Stuttgart zur deutschen Hauptstadt des Singens: Vom 26. bis zum 29. Mai lädt die schwäbische Metropole zum Deutschen Chorfest ein. Unter dem Motto „Stuttgart ist ganz Chor!“ werden zehntausende Chorsängerinnen und -sänger aus der ganzen Welt die Stadt zu ihrer Bühne machen – und diese zum Mitsingen einladen.

„Wir freuen uns wahnsinnig, dass wir Oberbürgermeister Fritz Kuhn für die Chorfest-Idee begeistern konnten“, sagt Henning Scherf, Präsident des Deutschen Chorverbandes. „Wir wollen Stuttgart nicht nur in der traditionsreichen Liederhalle, sondern auch auf Plätzen, Parks, U-Bahnhöfen und den Kirchen vier Tage zum Klingen bringen und viel gute Laune verbreiten.“

Die Veranstaltung ist offen für Chöre und Gesangsensembles aller Genres und Besetzungen – vom Kirchenchor bis zur Vocal Band. Jedes Ensemble bekommt Auftrittsmöglichkeiten in renommierten Konzertsälen, Kirchen oder auf einer von mehreren Open-Air-Bühnen. Wer möchte, kann außerdem an einem internationalen Chorwettbewerb teilnehmen oder in sozialen Einrichtungen singen.

Das Deutsche Chorfest findet alle vier Jahre statt, Veranstalter ist der Deutsche Chorverband (DCV). Zuletzt kamen im Juni 2012 fast 500 Chöre mit rund 20.000 Sängerinnen und Sänger nach Frankfurt am Main – darunter Ensembles aus vielen europäischen Ländern, Südamerika, China und Japan. Weitere Informationen im Internet unter www.chorfest.de, Fragen beantwortet außerdem das DCV-Projektbüro, Tel. (030) 84 71 08 930, E-Mail: projektbuero@deutscherchorverband.de


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