Suche Chorleiter/in für TonArt Plüderhausen
Elke Mürdter, 16.01.2020, Chorverband Friedrich Silcher, Kommentare geschlossen
TonArt Plüderhausen
Chorleiter/in gesucht
Ihr Profil: Engagiert, begeisternd, gerne auch mit Anspruch.
Unser Profil: Gemischter Chor (S/A/T/B) mit 25 Sänger/innen, für jedes Repertoire offen.
Probe: Freitags 19 Uhr, Hohbergschule (Aula) Plüderhausen
www.tonart-pluederhausen.de
kontakt@tonart-pluederhausen.de
Udo Jürgens bei den SingFreu[n]den Warmbronn
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.01.2020, Chorverband Johannes Kepler, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Von jetzt an Freiheit wagen“ und „nicht seinen Traum verraten“ – mit diesem Motto begann Ihr und unser „Rest unseres Lebens“! Ein „ehrenwertes Haus“, die schön dekorierte Rolf-Wagner-Halle, war voll besetzt mit gut gelaunten, gespannten, teilweise 66 Jahre alten Gästen – und voller Vorfreude auf einen bunten Abend und eine Matinee.
Das Vokaljahr 2020
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.01.2020, Chorgattung, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Themen, Kommentare geschlossen
Deutsches Chorfest, voc.cologne, Internationale A-cappella-Woche Hannover, Black Forest Voices, Barbershop Musikfestival oder Vokal.total Graz: Das Vokaljahr 2020 bietet der nationalen und internationalen Vokalszene eine Vielzahl an sehens- und hörenswerten Festivals. Nina Ruckhaber von Ninas VoxBox spricht mit Holger Frank Heimsch über die zahlreichen Szenetreffs 2020.
Moderation: Katrin Heimsch
Redaktion: Nina RuckhaberMehr Podcasts zum Nachhören unter www.vocalsonair.de
Weihnachtskonzert des Sängerkranzes Leutkirch in der Martinskirche
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 14.01.2020, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Werk von Arthur Piechler verzaubert die Zuhörer
Die Besucher hören in der Martinskirche „Die Weihnacht“ von Arthur Piechler.
Zarte Stimmen haben das Weihnachtskonzert des Leutkircher Sängerkranzes in der Martinskirche beginnen lasen. Chordirektorin Anne-Regina Sieber hat dafür am Samstag zu ihrem Sängerkranz den Kinderchor Gebrazhofen dazu geholt, ein veritables Orchester zusammengestellt und namhafte Solisten integriert. Zur Romantik der Abendstunde hat die Leutkircher Stubenmusik beigetragen.
Was den Besuchern in der bernsteinfarben beleuchteten, 500 Jahre alt gewordenen Kirche zu Ohren kam, traf deren Geschmack. Gerade wenn in der vom Kommerz beherrschten Vor-Weihnachtszeit das „Jingle Bells“ und der Traum von „White Christmas“ den akustischen Luftraum beherrschen. Das 1966 in München uraufgeführte Oratorium „Die Weihnacht“ ist ein Lebenswerk des Augsburger Organisten und Komponisten Arthur Piechler. Die Leiterin des Leutkircher Sängerkranzes hat dieses vielfältige Werk mit allen Nuancen umgesetzt. Das gut koordinierte und achtsam aufspielende Orchester und die Solisten Sabine Winter (Sopran), Peter Strecker (Bass) und Stefan Pfisterer (Tenor) waren ausdrucksstark. Der von Pastoralreferent Benjamin Sigg gesprochene Text orientierte sich am Lukas-Evangelium. Alles kann sich hören lassen.
„Nein, Nein, Nein!“ müssen die Herberge suchenden Maria und Josef immer wieder hören. Die Männerstimmen machen ganz deutlich, dass für ein dahergelaufenes Paar kein Platz in den bürgerlichen Häusern ist. Erst draußen bei den Hirten klingt alles wieder versöhnlicher, ganz pastoral. Aber die Hirten leben in der Kälte, die Sopranistin kann das mit ihrer Stimme deutlich machen. Es sind die ergriffenen armen Hirten (der Kinderchor Gebrazhofen), die zuerst das „Gloria in excelsis Deo“ der Engel hören und sich fragen: „Hast du das verstanden?“ Die Antwort ist der packend anschwellende Chor „Halleluja, der Herr ist da!“ – und dann das „Zu Bethlehem geboren“, zuerst zart von Kinderstimmen, aber dann, in fortissimo, „sein Eigen mehr und mehr!“
Die Stubenmusik ist sehr gut in das Programm des Oratoriums eingebunden: Mit den alpenländischen Weisen gehört sie einfach zu diesem weihnachtlichen Konzert. Der Heilige Josef bekommt im Programm auch ein Lob, nämlich von den Solisten Peter Strecker (Bass) und Stefan Pfister (Tenor), welche beide vom Cellisten Josef Devenyi einfühlsam begleitet werden. Der Nährvater Jesu verdient ein so einfühlsam gesungenes „Josef, lieber Josef mein“ – und der Josef am Cello auch.
Ganz rätselhaft klingt „Wo ist der neugeborene König?“ von Felix Mendelsohn-Bartoldy, aber dann sagen die drei Weisen aus dem Morgenland dem Herodes ganz bestimmt „Wir haben seinen Stern gesehen!“ Das Orchester klingt auf einmal orientalisch, wie auf einem persischen Markt. Mit Becken, Pauken und im Zeitmaß eines Kamelzugs. So reisen die Könige zurück, entschwinden wie eine Fata Morgana in der Wüste. Ein Abschuss mit Diminuendo und einem Pizzicato.
Arthur Piechler lässt sein Oratorium in einem triumphalen Schluss enden. Mächtig klingt vom Gesamtchor „Der Heiden Heiland, Herr bist du!“, Paukenwirbel und Trompetensignale kommen dazu: „Uns ist ein König begegnet!“. Die Besucher werden in die inzwischen eingebrochene Dunkelheit dieses adventlichen Abends entlassen mit dem wegweisenden „Wie schön leucht´ uns der Morgenstern!“. Bevor der Beifall losbricht, herrscht gespannte Stille, die Glocken läuten.
(Bericht und Foto: Hans Reichert)
Aus- und Weiterbildungsangebote 2020 im SCV
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.01.2020, Chorgattung, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Themen, Kommentare geschlossen
Schon Altbundespräsident Joachim Gauck wusste: „Bildung bedeutet, Talente zu entdecken und zu entwickeln.“ Und genau mit diesem Leitspruch hat auch der Schwäbische Chorverband zusammen mit seiner Chorjugend ein neues und umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot für das Jahr 2020 veröffentlicht. Dominik Eisele stellt einzelne Angebote in der aktuellen Sendung vor.
Moderation: Katrin Heimsch
Redaktion: Dominik EiseleMehr Podcasts zum Nachhören unter www.vocalsonair.de
Carus-Liederprojekt: „Dat du min Leevsten bist“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 10.01.2020, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
„Dat du min Leevsten büst“ ist ein Volkslied auf Plattdeutsch. Das „Plattdüütsch“ ist eine im Norden Deutschlands und in den Niederlanden verbreitete Mundart. Ähnlichkeiten gibt es mit dem Englischen und dem Friesischen. Das niederländische Adjektiv „plat“ bedeutet aber nicht „vom flachen Lande“, sondern „klar, deutlich, jedermann verständlich“.
Hunderte Lieder kostenlos online
Seit zehn Jahren arbeitet das LIEDERPROJEKT des Carus-Verlages daran, Lieder vor dem Vergessen zu bewahren. Entstanden ist ein umfangreiches Online-Archiv. In dem stehen Noten, Texte und Audios vieler Volkslieder zur Verfügung. Auch die Noten von „Dat du min Leevsten bist“ sind hier kostenfrei verfügbar.
Adventskonzert der Young voices
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.01.2020, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Die Schlosskirche St. Michael in Altshausen war mit seiner barocken Ausstattung und ihrer guten Akustik wieder einmal mehr der geeignete Ort musikalischer Brillanz. Kaum fassen konnte die Kirche die zahlreichen Besucher, die am vergangenen Sonntagabend, wie bereits am Tag zuvor in der Pfarrkirche In Schmalegg, dem Adventskonzert der „Young voices“ beiwohnen wollten.
FOTO (Kienzler)
Um es vorweg zu nehmen, alle die einen Platz fanden, erlebten einen höchst abwechslungsreichen, qualitätsvollen Hörgenuss und eine stimmungsvolle Einführung in die zu Ende gehende Adventszeit und das nahende Weihnachten. Choreografie, stimmliche Qualität und chorische Disziplin, eine, mit Matthias Schmitt, Klavier, Andrea Ludwig, Querflöte, Ernst Rimmel, Trompete, sowie Justin Büg und Dominik Sauter, Percussion bestens besetzten instrumentellen Begleitung und das alles von der engagierten und sicher leitenden Simone Dangel am Dirigentenpult machten die kirchenmusikalische Stunde zu einem Gesamterlebnis. Eine festliche Einführung in der verdunkelten Kirche war die „Advent Fanfare“ ein Hymne mit feierlich melodischen Gesten von der Orgel und der Trompete eröffnet und vom Chor von der Empore aus mit erfüllenden Harmonien und dem charakteristischen „Alleluja“ gekrönt. weiterlesen »
Sängerbesen des MGV Ötisheim – ab sofort Reservierungen möglich
Stefan Mast, 8.01.2020, ARCHIV: Chorverband Enz, 1 Kommentar
16. Sängerbesen naht!
Der MGV Ötisheim geht in die 16. Auflage seines beliebten Sängerbesens. Am Samstag, den 15. Februar 2020, ist es wieder soweit. Um 17:30 Uhr öffnen die Sängerinnen und Sänger die Pforten der Ötisheimer Erlentalle und laden ein zu leckeren Besengerichten, Wein und Musik. Ab 19 Uhr, wenn die Gäste mit den frischen Schnitzeln aus der Pfanne, Salzfleisch mit Kraut und weiteren Köstlichkeiten versorgt sind, werden dann sowohl der gemischte Chor Klangtastisch als auch der Männerchor das Publikum jeweils mit einem Auftritt erfreuen. Darüber hinaus konnte in diesem Jahr als weiteres Highlight der junge A Cappella Chor „Die Voctails“ aus Kochersteinsfeld verpflichtet werden. Das Ensemble wurde 2016 gegründet und hat sich zusammen mit dem Chorleiter Martin Renner bereits einen Namen in der A-capella-Szene gemacht. Rock, Pop und „alles was Spass macht“ werden nach Angaben der Gruppe aus jungen Stimmen zu einem genussvollen „Voctail“ zusammen gemischt, den das Publikum gerührt oder geschüttelt genießen darf. Und das alles bei freiem Eintritt. Der MGV rechnet bei seinem Sängerbesen wie in den Vorjahren erneut mit einem vollen Haus und bietet daher ab sofort die Möglichkeit, unter 07041/84422 oder per Email kassier@mgv-oetisheim.de Plätze für den Sängerbesen zu reservieren.
Chormäleon startet in das Chorjahr 2020
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.01.2020, Chorgattung, Chorpraxis, gemischte Chöre, Jugendchöre, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Themen, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen
Das Chorjahr 2020 von Chormäleon startet heute!
Um 18:30 Uhr beginnt die erste Probe des Jahres im Senatssaal der DHBW Stuttgart, Jägerstr. 56.
Neue Songs, neue Konzertprojekte und jede Menge Spass erwarten Euch. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen!
Infos unter www.chormaeleon.net
Standing Ovations bei Evergreens
Andreas Hofmann, 7.01.2020, Chorverband Region Kocher, Kommentare geschlossen
Die Rosengartenhalle in Westheim ist bis auf den letzten Stehplatz gefüllt. Die Wände sind dekoriert mit Lichterketten und alten Schallplatten. Ein begeistertes Publikum ruft nach weiteren Zugaben: Es hat sich in den letzten Jahren herumgesprochen, dass man sich ein Konzert des Chorprojekts Rosengarten nicht entgehen lassen sollte. Passend zum diesjährigen Motto „Evergreens“ bekam das Publikum am Samstagabend eine ganze Bandbreite von altbekannten Dauerbrennern zu hören. Die Zuschauer wurden mitgenommen auf eine musikalische Reise vom Jahr 1929 bis 1993. Angefangen mit dem beschwingten Titel „Singing in the Rain“ aus dem gleichnamigen Film, über die meistverkaufte Single der Band Queen „Another One Bites the Dust“ bis hin zu deutscher Popmusik von Pur mit „Hör Gut Zu“ kam an diesem Abend sicherlich jeder auf seinen Geschmack.
Zwischen den einzelnen Songs wurden teils informative, teils witzige Anekdoten von verschiedenen Chormitglieder vorgetragen, welche beim Publikum hin und wieder ein erstauntes Raunen oder Vorfreude auf den kommenden Titel auslösten. Wussten Sie beispielsweise, dass der Titel „Yesterday“ von den Beatles ursprünglich den Namen „Scrambled Eggs“ trug? weiterlesen »