Chorleben - S-Chorverband

Dezember 2017

Neujahrskonzert Chorverband Zollernalb am 06. Januar 2018

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 11.12.2017, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen


Dabei sein beim Festival der 10.000 Stimmen in Heilbronn

Isabelle Arnold, 8.12.2017, Chöre 50+, Chorfeste, Chorgattung, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Anmeldephase für das Chorfest des Schwäbischen Chorverbandes 2019 gestartet

Seit dem 1. Dezember ist die Anmeldung für Teilnehmerchöre zum Chorfest des Schwäbischen Chorverbandes 2019 möglich. Nur wenige Minuten nach dem Start gingen auch schon die ersten Anmeldungen ein. Das Chorfest findet vom 30. Mai 2019 bis 2. Juni 2019 in Heilbronn statt. Die Anmeldung ist bis zum 15. Dezember 2018 möglich.

Wer mit seinem Chor 2019 am Chorfest teilnehmen möchte, kann sich über die Internetseite www.chorfest-heilbronn.de anmelden. Die Teilnehmerchöre können ihren Planungen entsprechend für ihren Auftritt ein Zeitfenster von Freitag 31. Mai bis Sonntag 2. Juni 2019 wählen. Zugleich mit der Anmeldung für die offenen Bühnen ist auch die Meldung zum Carl-Friedrich-Zelter-Chorwettbewerb möglich.
Teilnehmende Chöre können zwischen einem Eintagesticket (20 €, erm. 10 €) oder einem Gesamtticket für das viertägige Festival (35 €, erm. 20 €) wählen. Darin enthalten sind das Programmbuch, der Eintritt zur BUGA, die Teilnehmergebühren und alle Konzerteintritte. Auch für den Chor begleitende Fans gibt es Kombi-Tickets inklusive Eintritt auf die BUGA. Eine Übersicht aller Preise finden Sie als Anlage.
Partner des Chorfestes sind die Stadt Heilbronn und die Bundesgartenschau 2019. Daher bietet das Festival neben den Auftrittsorten in der Innenstadt von Heilbronn in Kirchen und auf Plätzen auch spannende Orte auf der Bundesgartenschau. So wird es neben der großen Hauptbühne eine schwimmende Bühne auf der alten Haßmersheimer Fähre geben und das neue Stadtviertel Neckarbogen bietet ungewohnte Klangräume.

Weitere Informationen zum Chorfest 2019 unter: www.chorfest-heilbronn.de


Stuttgarter Hymnus-Chorknaben mit Advents- und Weihnachtsliedern im SWR-Fernsehen

Isabelle Arnold, 7.12.2017, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben sind im Advent 2017 dreimal im SWR-Fernsehen zu Gast. Bei Aufritten in „SWR Aktuell“, „Kaffee oder Tee“ und der Sendung „Lichterglanz und Glühweinduft. Stuttgarter Weihnachtsmarkt“ wird der Knabenchor mit bekannten Advents- und Weihnachtsliedern zu erleben sein. Die Sendetermine sind:

Freitag, 8.12.2017, 16:05 – 18:00 Uhr
„Kaffee oder Tee“, live-Auftritt im SWR-Studio Baden-Baden mit 3 Adventsliedern

Sonntag, 10.12.2017, 16:00 – 18:00 Uhr
„Lichterglanz und Glühweinduft. Stuttgarter Weihnachtsmarkt“, Aufnahmen von der Weihnachtsmarkteröffnung vom 29.11.2017

Bereits ausgestrahlt wurde am 6.12.2017 ein Bericht zum Nikolaustag. Nachzusehen in der SWR-Mediathek, unter: SWR Aktuell, Sendung vom 6.12.2017, 19:30 Uhr.

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Umfrage zum Thema Chorsingen

Isabelle Arnold, 5.12.2017, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Bis zum 30. Januar 2018 führt das Mozarteum eine Befragung unter Chorsängerinnen und Chorsängern durch. Mit der Umfrage soll etwas über Sing- und Hörpräferenzen, Übemethoden von Chorsängerinnen und Chorsängern, sowie die Erwartungen der Chorsängerinnen und Chorsänger an Chorleitende herausgefunden werden. Je mehr daran teilnehmen, desto genauer kann das Ergebnis der Studie dann ausgewertet werden.

Hier kann bis 30.01.2018 online an der Befragung teilgenommen werden.


Drei Generationen begeistern mit Gesang beim Herbstkonzert vom Liederkranz Herbertingen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.12.2017, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Dass Chorgesang Jung und Alt Freude bereiten kann, davon konnten sich die vielen Zuhörer beim Herbstkonzert des Liederkranzes Herbertingen überzeugen. Um den Anforderungen und dem Anspruch der Zuhörer gerecht zu werden, hatte der Liederkranz nicht nur der Herbertinger Kinderchor, sondern auch der Jugenchor aus Bolstern eingeladen.

Nach dem Eröffnungslied, vorgetragen durch den Liederkranz „Zuvor, so lasst uns grüßen“, eröffnete der Vorsitzende Hans Dehm mit der Begrüßung der Ehrengäste, sowie der vielen Zuhörern mit einem herzlichen Willkommensgruß den Sängerabend. Er sagte weiter, man habe für den Abend ein Anspruch volles und zugleich auch ein unterhaltsames Programm zusammengestellt, das sicher allen Erwartungen der Besucher gerecht werde.

Bei dem folgenden Lied „Uns`re kleine Nachtmusik“ war unschwer zu erkennen, dass beim Original W.Amadeus Mozart dahintersteckt, die gesungene Komposition stammte aber von Lorenz Maierhofer. Bei dem nächsten Lied ebenfalls von Lorenz Maierhofer „Frage nicht“ kam ebenfalls die melancholische Ader dieses Komponisten zu Vorschein. An Selbstvertrauen mangelte es dem Kinderchor unter der Leitung von Ursula Rechle nicht bei den folgenden Liedern, „Zarter Mohn“ und “ „Heißa Kathreinerle“. Wobei es Ursula Rechle immer wieder versteht, den Nachwuchs zu animieren und diesen für das Singen zu begeistern. Die zweite Kostprobe an diesem Abend gaben dann die sieben Mädchen ab mit, „Evening Rise“ und „Can you haer me“. Es folgte ein gelungener Auftritt des Jungen Chores aus Bolstern unter der Leitung von Ulrike Kessler. Nach Simon & Garfunkels „The sound of Silence“ eine Popp-Ballade von Lorenz Maierhofer folgte der gefühlvoll und ausdrucksstarke Vortrag zu „Lenas Song“.

Geradezu ein Klassiker war der Vortrag des Männerchores „Freunde vernehmet die Geschichte“ aus der Oper „Der Postillion von Lonjumeau“. Das gute Stimmenpotential war auch anschließend gefragt, zum einen beim Chor selbst, als auch bei den zwei Tenören, bei dem Lied aus der Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ bei dem Satz „Als Büblein klein an der Mutterbrust“ Es folgte weiter ein harmonisch klingender Gesang und dabei voll im Einklang mit der Klavierbegleitung von Michael Baacke unter der bewährten Leitung von Gudrun Heinzelmann,mit dem „Mondchor“, bei dem auch die Frauen stimmungsvoll und souverän in die Welt der Oper entführten. weiterlesen »


Beim Jahreskonzert in Langenenslingen begeisterte nicht nur der Liederkranz Langenenslingen, sondern auch der Frauenchor SOMEA aus Munderkingen das Publikum

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.12.2017, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Hits der Comedian Harmonists, sowie eine Liedauswahl an die holde Weiblichkeit, aber auch alte Schlagersongs und Seemannslieder servierten Chorleiterin Marianne Fiseli mit ihrem Männerchor beim Jahreskonzert des Liederkranz Langenenslingen und zogen damit wieder einmall das Publikum in ihren Bann. Auch beim Gastchor, dem Frauenchor SOMEA aus Munderkingen unter der Leitung von Christian Vogt, traf der Chorleiter mit seiner Liedauswahl voll ins Schwarze. Beide Chöre boten einen reizvollen und einen gelungenen Kontrast und zeigten ihr Können.

Der Liederkranz begann mit dem schön vorgetragenen und lieblich dargebrachten „Erlaube mir fein`s Mädchen“ von Johannes Brahms, gefolgt von dem Lied „Ich halte ihr die Augen zu.“ Verlockend erklang danach die Aufforderung „Schau mir in die Augen“ von Lorenz Maierhofer, gefolgt vom Länderübergreifenden Lied „Ich liebte einst ein Mädchen“ von Walther Schneider.

Danach kamen die Damen vom Chor SOMEA aus Munderkingen unter ihrem Leiter Christian Vogt und mit Martin Straub am Flügel auf die Bühne. Zunächst trugen die Damen das Lied „Sentimental Journey“ ein Arrangement von Susanne Schempp gekonnt vor, gefolgt von dem einfühlsamen Lied von dem Regen von Hildegards Kneefs Lied, „Für mich soll`s rote Rosen regnen“ ein Arrangement von Herbert Grunwald. Mit den beiden Liedern von Johannes Bittner „Die Gedanken sind frei“ und dem Arrangement von Susanne Schempp „Ich brauche keine Millionen“ folgte ein weiterer Auftritt vom Liederkranz Langenenslingen mit den bekannten Liedern „Veronika der Lenz ist da“ von Willy Parten und „Schöne Isabella von Castillien“ nach einer Bearbeitung von Marianne Fiseli, folgten die Ehrungen verdienter Sänger – und mit dem Chorvortrag „Wochenend und Sonnenschein“ endete der erste Teil.

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A-cappella – ein ernst zu nehmendes Genre mit großer Zukunft

Isabelle Arnold, 1.12.2017, Chorpraxis, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Als ich Anfang der 90er der Bass von Six Pack wurde, waren die 6Zylinder schon einige Jahre aktiv. Die Wise Guys gründeten sich. Bald kam Vilsmaiers Film “Comedian Harmonists”, der an die legendären Urväter der Vokalensembles aus den 20er und 30er Jahren erinnerte. Weitere Bands schossen aus dem Boden. Die meisten waren auf Comedy und Unterhaltung mit witzigen Texten ausgelegt und fanden in den Veranstaltungssälen unter der Sparte “Kleinkunst” statt.

Heute ist A-cappella längst aus dem Kleinkunstgenre herausgewachsen. Es ist eine eigene, ernstzunehmende Musikrichtung, nicht mehr nur eine reine Darbietungsform, und schon gar nicht mehr nur Comedy. Durch den heute technisch produzierbaren Sound gibt es keine Grenzen mehr nach oben. Stimmen, wie z.B. von Slixs, ONAIR, Acapellago oder Pentatonix klingen im breitflächigen, fetten Pop-Sound. A-cappella erfüllt inzwischen Kriterien und Hörgewohnheiten, die man sonst nur von Bands mit Instrumenten kannte. Soundtechnisch wird A-cappella so „salonfähig“ für Radio und TV. A-cappella Bands haben das Potential zum Popstar. weiterlesen »


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