Jubiläumskonzert des LK Seissen
Johannes Pfeffer, 22.10.2014, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Imke Niebel ist ein Glücksfall für Seißen und seinen Chor. Die 42-jährige Dirigentin war vor zehn Jahren in die Bresche gesprungen, absolvierte einen Chorleiterlehrgang und erfand den Chorgesang in Seißen quasi neu. Die energiegeladene Chorleiterin sprüht auch noch nach zehn Jahren nur so vor Ideen. Davon konnte sich das Publikum in der voll besetzen Kirche überzeugen. In den dargebotenen Liedern, Songs oder geistlichen Werken ließ man die vergangenen zehn Jahre Revue passieren.
Ob Konzert- oder Wettbewerbsbeiträge, Prüfungs- oder Lieblingslieder, alles ist mit Erinnerungen verbunden, die Imke Niebel mit dem Chor und den Zuhörern teilte. Die aus Norddeutschland stammende Ärztin, nebenbei auch noch Ehefrau und dreifache Mutter, plauderte amüsant aus dem Nähkästchen und gestand dem Chor: „Seißen ist meine Wahlheimat und ihr seid meine Familie.“
Die Liebe beruht auf Gegenseitigkeit. Mit Überraschungsliedern, einem netten Gedicht und Geschenken, brachten das die Chormitglieder überzeugend zum Ausdruck. „Du bist das Herz unseres Chores“, sagte etwa die ehemalige Vorsitzende Maria Mayer.
Wie immer bei den Seißener Sängern saß das Programm bestens. Ob nun schwungvoll und mit Pfiff „Guten Abend liebe Gäste“ angestimmt wurde – mit Stimm-Percussion oder Einwürfen einzelner Stimmgruppen. Oder ob mit feiner Klangkultur romantisch sehnsuchtsvoll „Wie schön blüht uns der Maien“ intoniert wurde – alles überzeugte. „s´Herz“, ein bewegender schwäbischer Text verbunden mit der Melodie von Friedrich Silcher, berührte stark. Ebenso das schlichte wie schöne plattdeutsche „Dat Du min Leevsten büst“. weiterlesen »
250 Sängerinnen und Sänger aus den Chören der Chorgemeinschaft Kai Müller stehen im Beethovensaal der Liederhalle auf der Bühne.
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.10.2014, Chorgattung, Chorverband Friedrich Schiller, Chorverband Johannes Kepler, gemischte Chöre, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Wilhelm-Hauff-Chorverband, Kommentare geschlossen
Am 2. November 2014, 18 Uhr wird das Publikum unter dem Titel „Dein ist mein ganzes Herz“ mit Songs über die Liebe aus verschiedenen Zeiten und Genres verwöhnt.
Mitwirkende: Chöre der Chorgemeinschaft Kai Müller | Jay Alexander (Tenor) | Monty D. Bürkle (Bariton) | Monika Stumberger (Mezzo) | Torsten-Bader-Band |
Musikalische Leitung: Kai Müller
Von Klassik, Schlager, über Musical bis Pop – die Liebe ist überall ein Thema und wird auf verschiedenste Art interpretiert. Der Bogen des Konzerts spannt sich vom vom Klassiker „Dein ist mein ganzes Herz“ über Songs von Elvis Presley, die Beatles, Schlager der 70-er Jahre bis hin zu „Eternal Flame“ und Beethovens „Ich liebe dich“.
Seit knapp 25 Jahren besteht unter der Leitung des 43-jährigen Dirigenten und Pianisten Kai Müller eine musikalische Gemeinschaft, zu der sich sechs eigenständige Chöre aus dem Großraum Stuttgart zusammengeschlossen haben:
- die Chorvereinigung Weil der Stadt
- die Chorgemeinschaft Untertürkheim
- der Liederkranz Ditzingen
- TonArt Ludwigsburg
- der Kammerchor der Chorgemeinschaft Kai Müller
- der Meisterchor der Daimler AG Stuttgart-Untertürkheim
Orpheus aus der Unterwelt in die Herzen des Publikums
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 22.10.2014, Chorgattung, Chorverband Johannes Kepler, Chorverband Otto Elben, Nachwuchsarbeit, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen
Leonberg – „Orpheus und Eurydike“ meistern in der Stadthalle ihren ausweglos erscheinenden Weg zum Glück. Unterstützung erhalten die professionellen Solisten von den Sängern des Chorverbandes, dem Sinfonieorchester und Tänzern.
So berichtete die Leonberger Presse am 20.10.2014 über die vor 1.000 Zuschauern an zwei Tagen aufgeführte Operninszenierung des Chorverbands Johannes Kepler.
Im Rahmen der diesjährigen Chortage sollte neben zwei weiteren Veranstaltungen im Februar (AIDA) und November (Verdi-Requiem) ein besonderes Gemeinschaftsprojekt für die 32 Vereine entstehen, um auch das Miteinander der Chorsänger und Chorleiter verschiedener Vereine zu fördern und besonders engagierten Einzelmitgliedern die Möglichkeit zur Mitwirkung geben. Mit der Oper „Orpheus und Eurydike“ wurde die Idee unserer Verbandschorleiterin Wiebke Huhs umgesetzt. Sie überzeugte das Präsidium, dass diese Oper auch mit einem Amateurensemble professionell aufführbar ist. Auch wenn ein Chor in einem Musical oder hier in der Oper nicht die tragende Rolle hat, so demonstrieren doch die Chorsänger ihre Vielseitigkeit und schauspielerische Bühnenpräsenz und können damit manchem überholten Klischee von einem „Gesangverein“ entgegenwirken.
Eine Inszenierung, die im letzten Jahr begonnen wurde und die fast alle neben Beruf und Studium in ihrer „Freizeit“ auf die Beine gestellt haben. Für viele Mitwirkenden war es das erste Mal, dass sie in die Welt der Oper eingetaucht sind. Dazu gehört neben der Passion auch viel hartes Training, nicht nur mit der Stimme oder dem Instrument, sondern auch an der künstlerischen Gestaltung auf der Bühne. Oper wirkt immer so einfach und leicht – als würden die Akteure sich wie selbstverständlich auf der Bühne bewegen. Aber es bedeutet hinter den Kulissen viel Arbeit und Disziplin. weiterlesen »
MGV Iptingen
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 21.10.2014, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Musikalische Weltreise beim Herbstkonzert „Iptingen musiziert“
„Ein Lied geht um die Welt“ hatte sich der Männergesangverein Liederkranz Iptingen in diesem Jahr als Motto für sein Herbstkonzert am vergangenen Samstag ausgesucht. Mit diesem bekannten Titel stimmten der Männerchor des MGVLI und der Kirchenchor unter dem Dirigat von Walter Klisa gemeinsam die zahlreichen Gäste in der Iptinger Kreuzbachhalle auf das folgende vielversprechende Programm ein.
Der Kirchenchor unter der Leitung von Doris Gille startete mit „Halleluja“ dem Siegerlied beim Grand Prix Eurovision in Israel und entführte anschließend musikalisch nach Australien mit „Die Dornenvögel“. Mit „Überall auf der Lied singt man Lieder“ knüpften die Frauen des Kirchenchors an das Motto des Abends an. Gleich drei Kontinente bereiste der Männerchor mit seinem Publikum: Amerika mit „Strangers in the night“, Afrika mit „Der Löwe schläft heut Nacht“ und mit „Griechischer Wein“ Europa. weiterlesen »
Gottesdienst mit den Stuttgarter Hymnus-Chorknaben
Johannes Pfeffer, 21.10.2014, Kinderchöre, Kommentare geschlossen
Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Sonntag, den 9. November 2014 um 10.00 Uhr in die Markuskirche Stuttgart. Die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben übernehmen die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy u.a. Den Gottesdienst hält Stadtdekan Søren Schwesig.
Als ältester und größter Knabenchor Stuttgarts leisten die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben mit ihren gut 200 Mitgliedern wertvolle Arbeit im Bereich der musikalischen Jugendbildung und Förderung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1900 werden Jungen und junge Männer im Alter von fünf bis circa 25 Jahren unter den Aspekten „Begabung – Förderung – Herausfor-derung – Können – Gemeinschaft“ ausgebildet. Musikalisch auf internationalem Niveau agierend, ist die Zusammenarbeit mit renommierten Ensembles wie dem Stuttgarter Kammerorchester oder Musica Fiata selbstverständlich.
Auf Reisen, in Proben, Konzerten und der jährlich stattfindenden Chorfreizeit steht neben der musi-kalischen Leistung für alle die Gemeinschaft und der respektvolle Umgang miteinander im Mittel-punkt.
Mit jährlich rund 45 Gottesdiensten und Konzerten in Stuttgart, Baden-Württemberg aber auch weit über die Landes- und Bundesgrenzen hinaus trägt der vom Evangelischen Kirchenkreis Stuttgart getragene Chor den Namen der Stadt Stuttgart in die Welt. Konzertreisen führten die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben in den vergangenen Jahren mit großem Erfolg in die Schweiz, nach Spanien, Dänemark sowie im Juni dieses Jahres an die Ostküste der USA, nach Berlin, Hannover und Leipzig.
Herzliche Einladung!
Brester Schüler zu Gast beim Liederkranz Baienfurt
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 20.10.2014, Jugendchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Jährlich kommen seit nun 5 Jahren Brester Schüler / Weissrussland zur Waldorfschule nach Ravensburg. Der Liederkranz pflegt seit langem Kontakte zur Schule in Brest und so ist es eine liebe Gewohnheit, die Schüler einzuladen.
In diesem Jahr war der Empfang besonders gelungen. Die Gemeinde Baienfurt mit Herrn Bürgermeister Binder und Herrn Liebmann waren zur Begrüßung erschienen, den Schülern wurde die Kommune mit der Verwaltung vorgestellt, Sprachschwierigkeiten wurden durch die begleitenden Lehrerinnen gut gemeistert und dann gab es im Vereinsheim bei Speis und Trank Gespräche mit Jung und Alt.
Der Höhepunkt für die Schüler war aber dann sicher die Chorprobe, die Herr Hinderberger mit dem Jungen Chor des Liederkranzes und den Schülern gemeinsam abhielt, schwungvoll und effektiv. Nach Aussage der Lehrer wurden die gelernten Lieder noch anderntags gesungen.
Die Brester Schüler konnten so nicht nur die Waldorfschule, sondern auch junge Sängerinnen kennenlernen und sie waren begeistert, wie man bei uns die Freizeit bei Gesang verbringt, ist es doch so, dass die Schulen dort keinen Musikunterricht kennen.
Sicher kann der Liederkranz sich freuen, dass die Verständigung mit der Jugend so gelungen ist.
Beatboxing beim Tag der Männerstimme
Johannes Pfeffer, 19.10.2014, Fortbildungen, Männerchöre, Kommentare geschlossen
Der Tag der Männerstimme findet am 28. Februar 2015 in Rottenburg statt. Wir stellen hier im Blog die Workshops und Referenten vor.
Robeat gibt seit Jahren Beatboxworkshops, in denen er die Grundlagen des Beatboxens erklärt. Auf jeden Teilnehmer wird einzeln eingegangen und jeder lernt die Basics des Beatboxens. Je nach verfügbarer Zeit werden zu den Basics auch „Special Sounds“ erklärt. Veranschaulicht wird alles durch Robeat’s Tafelanschrieb – der dem Teilnehmer hilft, Beatboxen zu visualisieren. Jeder hat die Möglichkeit sich selbst am Mikrofon auszuprobieren. Im Vordergrund steht die gemeinsam Erfahrung und der schnelle erste Lernerfolg.
Robeat
Robeat – human beatbox Robeat gehört zu den talentiertesten Beatboxern Deutschlands. Seit Jahren ist er eine feste Größe im Event- und Galabereich. Der 25jährige Europameister im Beatboxen verschlägt den Zuschauern immer wieder die Sprache. Als „human beatbox“ – also nur mit Mikrophon und Stimme ausgestattet -demonstriert er die hohe Kunst der Mundakrobatik. Seinen unverwechselbaren Stil, der sich aus harten Techno-Beats, schnellen Drum-and-Base Rhythmen und sanften Hip Hop – Klängen zusammensetzt, spickt er geschickt mit Ausflügen in die Gesangs- und Comedywelt. Als One-man-Show mit seinem nagelneuen 20minütigem Solo-Programm oder bei Gastauftritten mit renommierten Bands von Hamburg über München bis Paris ist Robeat überall unterwegs. Selbst vor den großen Bühnen Deutschlands macht er keinen Halt, wie Auftritte beim „Megarock“-Festival in Erfurt oder die „NRJ Music Tour“ (Messe Stuttgart, 12.000 Zuschauer) beweisen. Auf „Youtube“ klicken über 10 Millionen Fans auf seine Videos und im Fernsehen wurde er vor allem durch seine Auftritte bei SternTV mit Günther Jauch oder in der RTLShow „Supertalent“ bekannt. Er zeigt weiterhin viel TV-Präsenz durch zahlreiche Auftritte bei Kika, Nickelodeon, ZDF, PRO7 und im Radio zum Beispiel bei BR3 und SWR3. Mit „Cartoon Network“ wurde kürzlich ein Beatbox-Workshop für das Fernsehen produziert, der nun ausgestrahlt wird. Mit seinem neuen bahnbrechenden Programm „Universal Beatbox“ ist er nun unterwegs und tourt 2014 durch ganz Europa.
Tag der Männerstimme am 28. Februar 2015 in Rottenburg am Neckar
Johannes Pfeffer, 18.10.2014, Fortbildungen, Männerchöre, Singen und Stimme, 2 Kommentare
Der Tag der Männerstimme findet am 28. Februar 2015 unter dem Motto „Männerchor plus“ statt. An mehreren Orten in Rottenburg/Neckar veranstaltet der Schwäbische Chorverband Workshops, gemeinsame Singeangebote und ein Abschlusskonzert.
Beginn: 9:30 UhrEnde: 18:30 UhrWorkshops: 10:30 – 12:00 Uhr, 13:00 – 14:30 Uhr, 15:30 – 17:00 UhrKonzert: 17:30 UhrGeplanter Ablauf:
- Musikalischer Auftakt mit Jan Schuhmacher
- Kurze Vorstellung der Dozenten und deren Workshops
- 1. Workshoprunde (90 Min.)
- Mittagspause
- 2. Workshoprunde (90 Min)
- Kaffeepause
- 3. Workshoprunde (90 Min)
- Abschlusskonzert
Es können bis zu drei Workshops besucht werden.
Musikalische Workshopangebote
- Stimmbildung Mehrere Stimmbildner z. B. Thomas Preis, Andreas Schulz, Wilfried Rombach
- Pflege der älteren Stimme Dozenten: Dieter Aisenbrey, Rolf Ströbele
- Offene Probe Domsingschule Leitung: N. N.
- Offene Probe Shanty-Chor Shanty-Chor der Marinekameradschaft
- Rottenburg e.V., Leitung: Martin Dreiling
- Offene Probe und Stimmbildung mit Studiochor Dozent: Jan Schumacher
- old school Dozent: Nikolai Ott, Männerensemble „les favoris“ Ludwigsburg
- Recycling Männerchor Dozent: Jan Schumacher
- Gregorianischer Gesang Dozent: Prof. Bernhard Schmid
- Beat Boxing Dozent: Robeat
- Wann ist der Mann ein Mann? Dozent: Prof. Andreas Reibenspies
- Chorische Präsenz Dozent: Peter Gorges
- „Reading Session“ Singen im Alter Dozent: Alfons Scheirle
Workshopangebote für Funktionsträger
- Singende Jungs – eine Utopie?, Gert Hohmann
- Zukunft für Männerchöre?, Sigi Bütefisch
Abschlusskonzert
- Männerensemble „les favoris“ Ludwigsburg, Leitung Susanne Moldenhauer
- Scherrbachtaler, Leitung Monika Sörnzler
- Shanty-Chor der Marinekameradschaft Rottenburg, Leitung Martin Dreiling
- Sängergruppe Saverwang, Leitung Hans Kucher
- Fellbacher Trollinger des Philharmonischen Chores Fellbach, Leitung Alfons Scheirle
- Männerensemble „les favoris“, Scherbachtaler, Shanty-Chor der Marinekameradschaft Rottenburg
Kosten
- 50 € inkl. Mittagessen+Konzertkarte
Anmeldung Tag der Männerstimme 2015
MGV Meßstetten startet Projektchor „Ohrwurm“
Isabelle Arnold, 18.10.2014, Chorgattung, Chorverband Zollernalb, gemischte Chöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Ein Gedanke, eine Idee und Mut. Das waren die Grundvoraussetzungen für einen Projektchor. Der MGV Meßstetten hat Idee in die Tat umgesetzt und Projektsängerinnen und –sänger für den 08. Oktober 14 ins Probelokal eingeladen. Postitive überrascht waren die Initiatoren, daß über 30 Frauen und Männer kamen.Mit der jungen Chorleiterin Raluca Ioana Irimia konnte die Vorstandschaft eine engagierte Pianistin gewinnen, die diesen Chor dirigieren wird. In einer kurzen aber sehr entspannten Runde zu Beginn stellte Thomas Endres, der 1. Vorsitzende, die Idee vor. Mit kleinen Einsingübungen und einem Kanon begann die Probe, ehe die Chorleiterin das erste Notenblatt austeilte. Was kann es anderes sein, als ein brandaktueller Hit der deutschen Schlagerszene, gesungen von Helene Fischer: „Atemlos“. In dem nächsten halben Jahr sollen zeitgemäße Lieder bekannter Interpreten wie Abba, Robbie Williams, Udo Jürgens u.v.m. einstudiert werden. Diese sollen dann ein einem Konzert im Frühjahr 2015 entsprechend aufgeführt werden. Bleibt noch zu erwähnen, daß für weitere Sängerinnen und Sänger noch genügend Platz ist. Ob die Proben weiterhin Mittwochs durchgeführt werden, ergibt die kleine Umfrage zu Beginn der Probe und wird noch entsprechend bekanntgegeben.
„Humor und Sehnsucht“ – das Motto, zu dem der MGV Harmonie Obernheim einlud.
Isabelle Arnold, 18.10.2014, Chorgattung, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit den Gastchören des MGV Pfeffingen und dem Sängerbund Engstlatt, konnten die Obernheimer
ein gelungenes Konzert gestalten und durchführen. Nach einer kurzen Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden des MGV Obernheim, Jürgen Dreher, begannen die Obernheimer mit ihrem ersten Stück, daß so manche Probleme mit sich brachte.
„Der Frosch im Hals“ machte den Männer sehr zu schaffen. Auch die Dirigentin Cordula Bieber wußte kaum einen Rat. Wäre da nicht Ottmar Dreher, der während des Stückes mit einer Dose Hustenbonbons umherrannte. Einen solch amüsanten Anfang erlebt man nicht alle Tage. Der Wunschgedanke Vieler, Milionär zu sein, stand als 2. Stück auf dem Programm. Mit einer
Außergewöhnlichen Interpretation des Stückes „Muß I denn“ nach einem Satz von Rudi Kühn setzten sie den Reigen fort.
Da packte den Chor die Reiselust und alles wurde in den „Plundersack“ verstaut. Ein gelungener Auftritt für die Gastgeber.
Hans Moser moderierte nun die Männer vom MGV Pfeffingen an. Etwas dezimiert kamen sie unter der musikalischen Leitung von Peter Czerwenka auf die Bühne. Sie bewiesen, daß man auch mit nur 15 Sänger einen guten Auftritt machen kann. weiterlesen »