Chorleben - S-Chorverband

Mai 2012

Videoworkshop der Jugendpresse Baden-Württemberg

Johannes Pfeffer, 5.05.2012, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Der Schwäbische Chorverband und die Edition-Omega schreiben gemeinsam einen Wettbewerb für Chor-Werbevideos aus. Im Workshop „Hollywood kommt nach Weil der Stadt“ der Jugendpresse Baden-Württemberg wird es die Möglichkeit geben das dazu nötige Handwerkszeug zu erlernen. Der Workshop findet vom 14. – 17. Juni in der Landesakademie für Jugendbildung in Weil der Stadt statt. Thema ist die Produktion eines Videoclips von der ersten Idee, über das Storyboard, die Kameraführung bis hin zum fertigen Schnitt.

Weitere Informationen auf der Internetseite der Jugendpresse Baden-Württemberg.


Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe 05-2012

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.05.2012, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Liebe Sängerinnen und Sänger,

am 13.Mai ist Chorverbandstag in Güglingen. Dazu lade ich Sie herzlich ein. Kommen Sie und nutzen Sie die Workshopangebote, die Ihnen viele nützliche Informationen bieten. Nehmen Sie vor allem an der Versammlung des Chorverbands teil, deren Ergebnisse die nächsten Jahre des Schwäbischen Chorverbands prägen werden. Sie sind die Weichensteller, wenn es um eine Satzungsänderung geht, die den Verband gegenüber Neumitgliedern öffnet, die nicht in unserer traditionellen Regionalgliederung nach Chorverbänden und Gauen unterzubringen sind, wie zum Beispiel ein Gospelchorverband, ein Verband von Chorleitern oder ein Kinder- und Jugendchorverband. Ihnen allen wollen wir eine Heimat bieten, wenn sie die Freude am Singen verbreiten und sich – natürlich – die Ziele des Schwäbischen Chorverbands zu eigen machen.

Sie entscheiden auch über die wirtschaftliche Zukunft des Schwäbischen Chorverbands, indem Sie einer Beitragserhöhung ab 2013 um einen Euro zustimmen oder diese ablehnen. Es wäre die erste Beitragserhöhung seit 2003. So lange konnte der Verband Ihren Beitrag stabil halten, eine große Leistung des Präsidiums und der Geschäftsstelle. weiterlesen »


Sommerkurs für A-Capella-Ensembles in Bad Urach

Johannes Pfeffer, 2.05.2012, Chorverband Ludwig Uhland, Fortbildungen, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Vom 25.-29. Juli 2012 findet in Bad Urach der 6. Sommerkurs mit dem Peñalosa-Ensemble. Der Kurs richtet sich an professionelle Musiker und erfahrene Amateure in A-Capella-Ensembles. Der Kurs bietet bestehenden Vokalensembles die Möglichkeit, ihre musikalische Leistung in Bandbreite, Stil, Technik und Klang zu optimieren. In ad hoc zusammengestellten Ensembles können einzeln angereiste Sängerinnen und Sänger die zentralen Fähigkeiten für das Singen im Ensemble erarbeiten.

Anmeldeschluss ist der 17. Mai 2012.

Weitere Informationen auf der Internetseite unter: www.penalosa.de


Gospelworkshop in Westhausen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.05.2012, Eugen-Jaekle-Chorverband, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Am 3. und 4. März 2012 fand im Musiksaal der Propsteischule in Westhausen ein Gospelworkshop mit der Sängerin Siyou Isabelle Ngnoubamdjum und ihrem Pianisten Joe Fessele statt. Organisiert und veranstaltet wurde der Workshop vom Gesangverein Concordia Westhausen, auf dessen Einladung hin sich rund 90 Sängerinnen und Sänger aus insgesamt 24 verschiedenen Chören und Chorgemeinschaften zusammengefunden hatten.

Ein Experiment – gewagt, spannend, interessant und erfolgreich

Siyou und Joe, ein eingespieltes Team, das es versteht, die Workshopteilnehmer vom ersten Moment an zu begeistern. Schon das Einsingen wird dabei zum Erlebnis. Nicht nur die Stimmbänder, der ganze Körper wird zum Instrument.

Die Sängerinnen und Sänger erwartete in diesen beiden Tagen kein klassischer vierstimmiger Chorgesang nach Noten. Vielmehr galt es, die eigene Stimme auszuprobieren und die Tonlage zu finden, in der sich jeder einzelne wohl fühlte. Die Texte wurden an die Wand projiziert oder von Siyou vorgesprochen, die Melodien von Joe vorgespielt und von Siyou vorgesungen. Lernen durch aufmerksames Zuhören – für viele eine neue, ungewohnte Erfahrung.

Ziel des Workshops war es nicht, etwas perfekt einzustudieren, sondern Erfahrungen zu sammeln, das Instrument „Stimme“ kennen zu lernen und zu nutzen. Durch die Auswahl der Lieder bot sich den Teilnehmern außerdem eine Plattform, sich einmal selbst als Solist auszuprobieren. Auch dabei ging es nicht darum, möglichst perfekt zu sein, sondern darum, eine Beziehung zu dem jeweiligen Lied aufzubauen, ein Gefühl dafür zu entwickeln – Improvisation war gefragt.

Immer wieder ließ Siyou etwas Neues ausprobieren. So sollten sich die einzelnen Stimmgruppen im Kreis aufstellen, um in die Mitte zu singen; ein anderes Mal sollten die Sängerinnen und Sänger Rücken an Rücken stehen, um die Stimme des anderen nicht nur zu hören, sondern sie zu spüren und immer wieder hieß es, beim Singen durcheinander im Raum umherzugehen. So abwechslungsreich und interessant – und für manche viel zu schnell – ging der erste Probentag zu Ende. weiterlesen »


Chorverbandstag des Chorverbandes Friedrich Silcher

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.05.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Hohe Ehrungen beim Chorverbandstag: Winfried Gutemann Ehrung für 40 Jahre Chorleiter; Hans Jorda Ehrung für 40 Jahre Chorleiter; Frau Gabriele Herrmann für 25 Jahre Chorleiter; Hans-Albert Schur, Präsident des Chorverbandes Friedrich Silcher

Zum alljährlichen Chorverbandstag waren die derzeit 103 Mitgliedsvereine des Chorverbandes Friedrich Silcher geladen – zahlreiche Vertreter der Gesangvereine der Altkreise Waiblingen und Schwäbisch Gmünd fanden trotz des herrlichen Frühlingstages in die Halle nach Berglen-Steinach. Dies wohl auch, um dem ausrichtenden Verein „Eintracht Bretzenacker“, der in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert, im Jubiläumsjahr die Ehre zu erweisen. So stimmte der gemischte Chor des gastgebenden Vereins unter Andreas Hurlebaus mit dem Lied „Musik erfüllt die Welt“ die Delegierten gleich mit  auf den Grund ihres Besuches ein.

Der Präsident des Chorverbandes, Hans-Albert Schur, begrüßte die Vereinsvertreter und Ehrengäste. Er berichtete über die vielfältigen Vorhaben der Verbände und bat die Mitgliedsvereine, die angebotenen Möglichkeiten in ihren Chören zu nutzen.

Nach herzlichen Grußworten der beiden Landtagsabgeordneten Gernot Gruber (SPD) und Wilfried Klenk (CDU) überbrachte Günther Maier die Grüße von Landrat Fuchs ebenso wie Volker Tottmann von Bürgermeister Schille der Gemeinde Berglen. Mit launigen Worten wurde von einigen dieser Ehrengäste von eigenen chorischen Erfahrungen berichtet.

Neben den üblichen Berichten der Geschäftsführerin sowie des Schriftführers und Schatzmeisters berichtet Musikbeirätin Anna Bredenbach über das im Oktober geplante Kinderchorfest in Schorndorf-Weiler. Der Chorverband ist sehr bestrebt, Kinder- und Jugendchöre, die Zukunft der Vereine, bestmöglichst zu unterstützen. Aufgerufen zu diesem Fest sind die Kinderchöre der Mitgliedsvereine, die in einzelnen Workshops gemeinsam das Singen im Chor vertiefen sollen. weiterlesen »


Kann man Johannes Brahms toppen?

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 1.05.2012, Chorverband Friedrich Silcher, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Tilman Heilands multimusikulturelles Requiem

„Wir möchten mit dieser Auftragskomposition ein Zeichen für den Frieden in unserer Welt setzen und Brücken schlagen zwischen Religionen und Kulturen.“

Wir – das waren der Komponist und Dirigent Tilman Heiland, der Ideengeber und zweite Dirigent Ulrich Egerer, Mitglieder von 6 Chören (MGV 1825 Ludwigsburg GCH, Philharmonischer Chor Fellbach, Philharmonischer Chor Ludwigsburg, Chor des Remstal-Gymnasiums Weinstadt/ Einstudierung Uta Scheirle, Chor der Ottmar-Mergenthaler Realschule Vaihingen a.d. Enz, Chorgemeinschaft Besigheim/ Einstudierung beide Ulrich Egerer) und die Junge Süddeutsche Philharmonie Esslingen.

Solisten waren Miriam Burkhardt (Sopran), Cornelia Lanz (Alt), Christian Wilms (Tenor), Kai Preußker (Bass); Julia Michel-Egerer (Klavier), Moritz Haardt (Orgel).

„Schreiben Sie uns eine anspruchsvolle Kritik“, bat mich der Pressechef des Philharmonischen Chores Fellbach. Die Laienmusikszene ist nicht gerade „berüchtigt“ für kritische Berichterstattung, was manchmal gut ist. Denn bisweilen passiert es, dass ein junger, eifriger, frisch aus der Journalistenschule kommender Kritiker die Leistungen der Laienmusik mit den Maßstäben des subventionierten Kulturbetriebs misst und sich damit seine ersten „Freunde“ macht, sowohl im be-/getroffenen Verein wie auch in der eigenen Redaktion, die viele böse Leserbriefe beantworten darf.

Schon die fast mahler´sche Besetzung ließ ein schwergewichtiges Werk erwarten. Das einzige, was man als Außenstehender nicht wusste, war die Frage nach der stilistischen Einordnung. „Neue Musik“ ist heute ein ebenso unscharfer Begriff geworden wie das Wort „Moderne Musik“. Die einen denken an Donaueschingen, die anderen an Pop&Swing. Nichts von alledem. Tilman Heilands „Requiem“ ist im besten Sinne des Wortes „World- und Wohlfühlmusik“. Keine Passage, die nicht im Klassikradio laufen könnte. Ich meine das unter Außerachtlassung aller feuilletonistischen und musikalisch-zeitgenössischen Gesichtspunkte durchaus positiv. Es ist „Best of Musikgeschichte“. Gäbe es so etwas wie ein „Partiplag.wiki“ (Parti = Partitur), Heiland gäbe einige Nüsse zu knacken. Im Gegensatz zur Dissertation eines früheren Ministers fällt es den Suchern nämlich gar nicht so leicht, längere Passagen einem Komponisten zuzuordnen. Zu schnell wechseln Fauré, Brahms, Jenkins u.a. den Taktstock. Feuilletonisten nennen das eklektisch, aber wenn einer der weltweit erfolgreichsten Komponisten wie Karl Jenkins sich der Musikgeschichte bedienen darf, warum sollte es Heiland nicht tun. Er macht es so souverän und wirkungsvoll, dass jeder Chorsänger glücklich ist, dabei zu sein. Und das ist für Laiensänger mehr wert als Teil einer ebenso arrivierten wie unverständlichen Neuschöpfung zu sein. weiterlesen »


Zeigen Sie Emotion mit Ihrem Chorvideo

Johannes Pfeffer, 1.05.2012, Chöre 50+, Chorpraxis, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Nachwuchsarbeit, sonstige Chöre, 13 Kommentare

Update: Die Kommentare sind nun freigeschaltet. Die Abstimmung findet ab 05.08.12 auf dieser Seite statt. http://www.s-chorjugend.de/2012-05-01/chorvideowettbewerb.html

Chorgesang – das ist Emotion und Freude. Chorwerbung soll neue Mitglieder mit dieser Freude anstecken. Diese Emotion lässt sich schwer in Worte fassen und bedarf einer lebendigen Form der Präsentation. Mit Videoportalen steht uns dazu eine optimale Möglichkeit zur Verfügung. In der Neuen Chorzeit, September 2011, stellt Christoph Müller-Girod diese vor. Den Artikel gibt es hier zum nachlesen.

Ein gutes Chor-Werbevideo sollte:

  • Freude am Singen zeigen
  • In dem Singen angemessener Ton- und Bildqualität aufgenommen sein
  • Eine Dramaturgie enthalten, also nicht einfach ein zufällig mitgezeichneter Chorbeitrag sein
  • Zum Singen im Chor einladen

Gute Chorvideos sind Botschafter des gemeinsamen Singens im Chor. Daher suchen der Schwäbische Chorverband und die Edition Omega gelungene Werbevideos von Chören im Schwäbischen Chorverband.

Wie nimmt man am Wettbewerb für Chor-Werbevideos teil?

  1. Laden Sie Ihr Chor-Werbevideo ins Internet hoch, beispielsweise bei vimeo.com oder youtube.com. (Teilnahme für Chöre im Schwäbischen Chorverband)
  2. Schreiben Sie unter diesem Beitrag einen Kommentar mit dem Namen Ihres Chores und dem Link zu Ihrem Chorvideo. Einsendeschluss ist der 01. August 2012. Die Kommentare werden später freigeschaltet.
  3. Alle Videos werden dann ab dem 05. August 2012 unter http://www.s-chorjugend.de/2012-05-01/chorvideowettbewerb.html präsentiert. Dann können die Besucher der Seite bis 15. September 2012 über ihren Favouriten abstimmen.
  4. Verbreiten Sie den Link zu der Seite auf der die Videos präsentiert werden und rufen Sie Chorbegeisterte zum Abstimmen für Ihr Chorvideo auf.

Was gibt es zu gewinnen?

Das Video, welches die meisten Stimmen erhält, wird mit seinem Verein exklusiv auf den Internetseiten des Schwäbischen Chorverbandes und der Zeitung SINGEN vorgestellt und auf seine eigene Internetseite verlinkt. Darüber hinaus laden wir zwei Vertreter Ihres Vereines in ein Seminar des Schwäbischen Chorverbandes zur Öffentlichkeitsarbeit ein.


„In der Abendstund“ – Frühjahrskonzert der Chorgemeinschaft Taldorf

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.04.2012, Chorgattung, gemischte Chöre, Oberschwäbischer Chorverband, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Mit dem Lied „In der Abendstund“ eröffnete die Chorgemeinschaft Taldorf ihr diesjähriges Wunschkonzert in der voll besetzten Schussentalhalle Oberzell. Der Kirchenchor „Opus C“ aus Bavendorf und ein Harfenduo der Musikschule Ravensburg bereicherten das abwechslungsreiche Programm.

In der mit Frühlingsblumen wunderschön geschmückten Halle erwartete die Konzertbesucher zu Beginn eine Reihe feiner Chorsätze zum Thema „Nacht“. In wandlungsfähiger und intonationsreiner Interpretation sang die Chorgemeinschaft Taldorf unter Leitung von Christa Amann-Wachter drei a cappella Sätze über Abend und Nacht. Es folgten „Barkarole“ aus der Oper „Hoffmanns Erzählungen“ und der Elvis Presley Hit „Are you lonesome tonight“. Die Zuhörer honorierten die Sängerinnen und Sänger sowie den Pianisten Dejan Jordanov mit großem Applaus ehe mit Elan „Opus C“ unter Leitung von Franz Fuchs auftrat. Der Chor trug, begleitet von Keyboard und Gitarre, neue geistliche Lieder in englischer und deutscher Sprache vor. Besonders freuten sich die Zuhörer, als das bekannte „Joy to the world“ von G. F. Händel in einer modernen Bearbeitung erklang.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends waren die Beiträge der Harfenistinnen Jasmine Craciun und Anna Kordula. Eine Stecknadel hätte man fallen hören, so gebannt waren alle vom Spiel der jungen Mädchen auf ihren außergewöhnlichen Instrumenten. weiterlesen »


Der Männergesangverein „Sängerlust“ und der „Liederkranz“ Alttann begeistern die Konzertbesucher

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.04.2012, Männerchöre, Oberschwäbischer Chorverband, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die nahezu vollbesetzte Mittelbiberacher Festhalle, vielfarbig mit Tulpen dekoriert, bildete genau den richtigen Rahmen für dieses Konzert, bei dem als Gastchor der „Liederkranz“ Alttann unter der Leitung von Franz Ott im Mittelpunkt des Programmes stand. So konnte der 1. Vorsitzende des MGV “Sängerlust“ , Vinzenz Kehrle, neben Ehrengästen, den überregional bekannten Altanner „Liederkranz“ mit dem 1. Vorsitzenden Karl Motz und das aus nah und fern erschienene Publikum begrüßen.

Der gastgebende Männergesangverein unter der Leitung von Joachim Rampf  begann das Konzert mit „Abschied“ von Bernhard Riffel. Viel Beifall erhielten die Sänger für die neu einstudierten und exakt vorgetragenen Chorsätze „Träume aus der Kinderzeit“ , „Die Rose“ von Amanda McBroom, „Butterfly“ von Daniel Gerard und „Wo meine Sonne scheint“ . Mit der geforderten Zugabe kam mit dem Tessiner Volkslied „Pferde zu vieren traben“ Temperament und Tempo auf die Bühne. Zur Erheiterung der Besucher begleitete der Alttanner Sängerkollege Schorsch Deger als Ansager den Konzertabend mit Witz, humorvollen Anekdoten und Informationen zu den Komponisten. weiterlesen »


Bewerbung als Beisitzerin im Präsidium des SCV

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 30.04.2012, Eugen-Jaekle-Chorverband, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen


Jutta Mack, wohnhaft in Herbrechtingen, Kreis Heidenheim, verheiratet, zwei erwachsenen Kinder und drei Enkelkinder.

Ich arbeite als Verwaltungsleiterin und stellvertretende Hausdirektorin in einem großen Altenzentrum in Heidenheim.

In meiner Familie wurde schon immer gesungen, mein Vater war Mitglied des Männerchors des Gesangvereins Bolheim. Zunächst sang ich im Schulchor, mit 16 Jahren war ich mit dabei als der Frauenchor im GV Bolheim gegründet wurde. Auch meine „Karriere“ im Ehrenamt hat in diesem Verein begonnen, als stellv. Vorsitzende, dann Vorsitzende. Wichtig war mir immer, dass der Verein Angebote für alle Altersgruppen hat. Für die ganz Kleinen wurde der „Mäuseclub“ und für Sängerinnen und Sänger, die eine etwas andere Literatur singen wollten, der Junge Chor „Kreativ 2000“, heute “K2“, gegründet.

Im Eugen-Jaekle-Gau war ich zunächst als stellv. Vorsitzenden und Geschäftsführerin tätig, seit  2010 bin ich die Vorsitzende. Der Eugen-Jaekle-Gau ist einer der größten Gaue im Schwäbischen Chorverband. Er kann in diesem Jahr das 125jährige Bestehen feiern. Bei diesem Großereignis konnte und kann ich meine Erfahrungen und Kompetenzen im Planen und Organisieren einbringen.

Ganz entscheidend für mich ist, dass die Basis nie aus den Augen verloren wird, denn nur, wenn wir alle aus der Chorfamilie mit im Boot haben, ist unser Fahrwasser ruhig und führt uns erfolgreich zum Ziel. Deshalb sehe ich den Kontakt zu Ihnen, liebe Sängerinnen und Sänger, als meine Hauptaufgabe. weiterlesen »


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