Chorleben - S-Chorverband

April 2012

Singen ist Qualität

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.04.2012, Nachwuchsarbeit, 1 Kommentar

Über Qualität wird viel gesprochen. Sie wird eingefordert, oft pauschal und unreflektiert, als ob es eine absolute Qualität gäbe. In der Musikpraxis wird sie gerne gleichgesetzt mit Perfektion. Doch auch die ist relativ und definiert sich in jeder Epoche neu. Deswegen:

Lassen Sie uns über Qualität sprechen.

Was meint das Leitbild des Schwäbischen Chorverbands zum Begriff Qualität?
Es erwähnt ihn interessanterweise erst gar nicht, wohl wissend, dass man ihm andernfalls eine lange Fußnote folgen lassen müsste. Denn um welche Qualität soll es gehen? Unsere Chorvereine bieten drei Formen von Qualität:

  • künstlerische Qualität
  • pädagogische Qualität
  • soziale Qualität

Die letztgenannte ist mit Sicherheit die wichtigste, egal ob Traditionschor, Junger Chor oder Kinder- und Jugendchor. Gemeinsame Ziele schweißen zusammen, schaffen eigene Identität und menschliche Netzwerke. Überwiegt eine der drei genannten Formen der Qualität, geht das meist zu Lasten einer oder der beiden anderen. Das muss kein Beinbruch sein. Es ist einfach eine Feststellung.

Singen ist Qualität

Auch in der Satzung des Schwäbischen Chorverbands ist die Forderung nach „Qualität“ übrigens nicht zu finden. Doch zurück zum Leitbild des SCV. Die Präambel formuliert es so: „Singen ist ein Grundbedürfnis aller Alters- und Bevölkerungsgruppen. Es verbindet gesellschaftlich und kulturell.“ weiterlesen »


Männergesangverein Ötisheim verabschiedet Wolfgang Budday

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.04.2012, ARCHIV: Chorverband Enz, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Männerchor Ötisheim umrahmt Palmsonntagsgottesdienst
und verabschiedet langjährigen Chorleiter Dr. Wolfgang Budday

Am Palmsonntag umrahmte der Männerchor Ötisheim den Gottesdienst in der evangelischen Michaelskirche zu Ötisheim und hatte dazu vier sakrale Chöre unter Chorleiter Dr. Wolfgang Budday einstudiert. Damit wollte der Chor einerseits die Verbundenheit mit der Kirchengemeinde zum Ausdruck bringen und andererseits auch die große Bedeutung der Musik bei der Gottesdienstgestaltung unterstreichen.

Nach der Begrüßung durch Pfarrerin Epting erklang das Loblied „Erhaben, o Herr über alles Lob“ von A.E. Grell und erfüllte das Gotteshaus mit dem kräftigen Schall von über 40 Männerstimmen. Nach dem Glaubensbekenntnis intonierte der Chor das zur Karwoche sehr gut passende „Ave verum corpus“ nach W.A. Mozart und wurde dabei von Bernd Güther an der Orgel begleitet. Gleich zwei Taufen wurden in dem Gottesdienst vollzogen und verliehen dadurch einen besonderen Charakter.
Danach, quasi als Bestätigung dieser besonderen Feierlichkeit, erklang der „Große Sanctus“, also das „Heilig, heilig, heilig“ von Friedrich Silcher durch den Männerchor und überzeugte auch musikalisch durch die besonders dynamische Interpretation des Werkes. Zum Abschluss erklang dann ein musikalisches Glaubensbekenntnis besonderer Art: „Forschen nach Gott“ oder „Ich suche dich“ von Konradin Kreutzer. Dieser Chor besticht nicht nur durch die exzellente Komposition des süddeutschen Meisters, sondern auch der tiefgläubige Text ergriff die Herzen der Gottesdienstbesucher.

Da dies gleichzeitig der letzte offizielle Auftritt des Chores unter dem langjährigen und hochgeschätzten Chorleiter Dr. Wolfgang Budday war, lud der Männergesangverein im Anschluss an den Gottesdienst seine Mitglieder zu einem Stehempfang in die Historische Kelter ein. Nach dem Eröffnungschor „Heimatglocken“ unter Vizechorleiter Peter Jaggy und der Begrüßung durch den Vorsitzenden Ernst Metzler sang der Chor als zweites Lied eine zum Frühjahr passende Weise „Unterm Kirschbaum“ von Eugen Störkle, einem früheren Chorleiter des Männerchores Ötisheim. Anschließend ging der Vorsitzende Metzler im Beisein der Gattin des Chorleiters, Christel Budday und von Bürgermeister Werner Henle sowie zahlreicher weiterer Gäste in seiner Laudatio auf die über 22 Jahre der gemeinsamen musikalischen Arbeit von Dr. Budday mit dem Chor ein. Er ließ die zahlreichen gemeinsamen Ereignisse und Erfolge Revue passieren und unterstrich nicht nur die absolute Professionalität des Chorleiters, seine Liebe zu klassischer Musik und sein Hang zu stilgetreuer und perfekter Widergabe, sondern betonte auch seine menschliche Integrität und die allseits geschätzte Persönlichkeit sowie das stets gute Verhältnis zwischen Chor und Chorleiter. weiterlesen »


Aktuelles Editorial SINGEN, Ausgabe 04-2012

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 3.04.2012, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Liebe Sängerinnen und Sänger,

die Aktion Silcher-Socke ist mit der Auslosung der Gewinner am 26. Februar 2012 in unserem Silcher-Museum in Schnait zu Ende gegangen. 338 Spenden von Vereinen und Einzelpersonen haben Solidarität mit dem Museum bewiesen. Zusammengekommen ist ein Spendenbetrag von fast 30.000 Euro, eine stattliche Summe. Sie wird nach Abzug der Unkosten der Aktion in das Silcher-Museum investiert, und zwar im wörtlichen Sinne, haben wir doch Renovierungskosten, Kosten für Umbauarbeiten an den Vitrinen, Restaurierungskosten für Ausstellungsstücke und vieles mehr zu tragen. Hinter den teilnehmenden Vereinen stehen Sie, liebe Sängerinnen und Sänger. Deshalb möchte vor allem Ihnen für Ihre Spenden sehr herzlich danken und natürlich den Vereinsvorständen, die „die Sache durchgezogen“ haben! Ich hoffe, dass sich die Gewinner der in die Aktion eingeschlossenen Verlosung über ihren Gewinn freuen, auf den sie auch stolz sein dürfen.
Seit dem 26. Februar 2012 gehen immer noch Spenden ein. Dafür bin ich sehr dankbar. Und wie Sie aus der Spendenanzeige, die sich nun in den SINGEN-Ausgaben findet, ersehen können, bitten wir weiterhin um Spenden, weil der Erhalt des Silcher-Museums, der Aufbau unserer Jugendstiftung und auch die Arbeit des SCV Daueraufgaben bleiben. So ist auch Ihr weiteres Engagement dankend erbeten. weiterlesen »


Termine für das Hugo-Herrmann-Seminar 2012/13

Johannes Pfeffer, 3.04.2012, Chorpraxis, Fortbildungen, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Die staatlich anerkannte B-Prüfung ist der höchste Abschluss für Chorleiter, die der SCV anbietet. Die Ausbildung erstreckt sich über 2 Jahre. Die Termine für den Jahrgang 2012/13 sind nun auf der Internetseite des Schwäbischen Chorverbands zu finden. 

Die Aufnahmeprüfung findet am 11. Mai 2012, 17:00 Uhr in Stuttgart statt.

Weitere Informationen erteilt gerne die Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes.


Ehrungen beim Zollernalb Sängergau

Isabelle Arnold, 2.04.2012, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Im Rahmen der Hauptversammlung des Zollernalb Sängergau am 10.03.2012 in Stetten a.k.M. wurden Ehrungen für besondere Verdienste sowie Ehrungen für langjähriges Singen im Chor durchgeführt.

Im Einzelnen waren dies:

Gauehrennadel in Bronze:
Walter Schnee, Achim Schätzle, Otto Moser und Otmar Dreher (alle vom MGV Harmonie Obernheim)

Gauehrennadel in Silber:
Günther Moser         MGV Harmonie Obernheim
Charlotte Falkenburger     Eintracht Hartheim
Wolfgang Born         Männergesangv. Straßberg

Gauehrennadel in Gold:
Helmut Misselwitz         Sängerbund Heselwangen
Irmgard Bodmer         Chorvereinigung Weilstetten

Für folgende Sänger und Sängerinnen gab es Ehrungen: weiterlesen »


Goldene Ehrennadel des Schwäbischen Chorverband für Helmut Miller

Isabelle Arnold, 2.04.2012, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Vereinsführung, Kommentare geschlossen

Eine Ehrung der besonderen Art durfte Wolfgang Oberndorfer, Vizepräsident des Schwäbischen Chorverbandes, vornehmen.

Er durfte dem Gaupräsident Helmut Miller vom Zollernalb Sängergau die goldene Ehrennadel vom SCV überreichen bzw. anstecken.

Für seine langjährige hervorragende und selbstlose Arbeit und sein unermüdliches Engagement für das Singen im Chor wurde ihm diese Auszeichnung verliehen.

16 Jahre Vizepräsident und 4 Jahre Präsident im Zollernalb Sängergau waren Grund genug für diese hohe Würdigung.


Neuwahlen bei Gau-Hauptversammlung des Zollernalb Sängergau, Werner Schwarz zum Ehrengauschatzmeister ernannt

Isabelle Arnold, 2.04.2012, Chorverband Zollernalb, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Das neugewählte Präsidium

Mit einem Empfang in der Aula der Schule begann inoffiziell die Hauptversammlung des Zollernalb Sängergau.
Gregor Hipp, Bürgermeister von Stetten a.k.M., hieß die Gäste herzlich willkommen und freute sich, Gastgeber für diese Versammlung sein zu dürfen.
Nach ein paar weiteren Grußworte und einem kleinen Empfang, ging es in die Halle zur eigentlichen Hauptversammlung.
Eröffnet wurde die Versammlung mit zwei Liedvorträgen der GloryFires unter der Leitung von Anton Roggenstein mit 2 Gospel.
Helmut Miller, Gaupräsident, begrüßte die zahlreichen Gäste der zugehörigen Vereine. Sein erster Dank galt der Gemeinde Stetten a.k.M für die Überlassung der Alemannenhalle sowie dem Gospelchor GloryFires für die Ausrichtung..
Die Totenehrung wurde musikalisch durch die GloryFires umrahmt.
Es folgten Grußworte von Landrat Dirk Gaerte, der gerne der Einladung gefolgt war und sich sehr verbunden fühlt mit dem Chorgesang. Er lobt auch die ehrenamtliche Vereinsarbeit, die in den Vereinen geleistet wurde und wird. Mit einer Geldspende von den Landkreisen Sigmaringen und Zollernalbkreis überbrachte er auch die Grüße seines Kollegen Günther-Martin Pauli.
Grußworte richtete Gregor Hipp sowie die Vorsitzende des Gospelchors Bettina Kanstinger an die Versammlung.
Mit einem Schlagermedley begeisterten die Sänger und Sängerinnen aus Stetten die Zuhörer.
Helmut Miller setzte die Versammlung mit seinem Jahresbericht fort.
Mit über 2600 Sängerinnen und Sänger in 80 Vereinen kann sich der Zollernalb Sängergau sehr gut sehen lassen.
In diesen Vereinen gibt es insgesamt 112 verschiedene Chöre. Eine bunte Mischung aus traditionellen Chören, Frauenchören, Kinder- und Jugendchöre usw. Es gibt eine sehr angesprochene Vielfalt im Zollernalb Sängergau
Das Jahr 2011 stand unter dem Motto der Männerstimme. In Nürtingen fand ein „Tag der Männerstimme“ statt, das der Schwäbische Chorverband (SCV) durchführte.
Miller berichtete kurz von den vielen Veranstaltungen in den Vereine des Gau. So konnten z.B. der Gaufrauenchor auf 25 Jahre, der Liederkranz Ostdorf auf 125 Jahre und der Sängerbund Hechingen sogar auf 175 Jahre Vereinstätigkeit zurückblicken und feiern.
Im letzten Jahr wurde ein Seminar „Lieder gegen das Vergessen“ vom SCV durchgeführt. Ein Erzieherinnen-Seminar musste leider kurzfristig abgesagt werden. Aktuell wurde in diesem Jahr dieses Seminar bereits nachgeholt. Hier geht es um das kindgerechte Singen und Musizieren in Kindergärten und –Tagesstätten.
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Liedertafel 1832 Ehingen ( Donau ) e.V. erhält hohe Auszeichnungen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.04.2012, ARCHIV: Chorverband Donau-Bussen, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Im Jahr 2012 erhält die Liedertafel in Nagold die Conradin-Kreutzer-Tafel – beim Geburtstagskonzert am 27. Oktober die Zelter-Plakette

Die Liedertafel Ehingen feiert in diesem Jahr nicht nur ihr 180-jähriges Bestehen, sondern erhält auch gleichzeitig die höchsten Auszeichnungen. Bereits am 16.Juni erhält die Liedertafel Ehingen die Conradin-Kreutzer-Tafel. Diese Nachricht hat Jürgen Walter vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden Württemberg dem Vereinsvorsitzenden Heinz Fischer mitgeteilt.“Sie setzen Zeit, Kraft, Ideen und Können ein, ohne nach Entgelt zu fragen. Diesem ehrenamtlichen Engegement gebührt Hochachtung“, schreibt das Ministerium an die Sänger. Die Auszeichnung soll im Rahmen der Landesgartenschau in Nagold verliehen werden, und zwar durch den Ministerpräsident Winfried Kretschmann, oder durch ein von ihm beauftragtes Mitglied der Landesregierung. Die Liedertafel wird diese Verleihung mit einem Auftritt bei der Landesgartenschau, mit ihrem Vereinsausflug verbinden.Beim offiziellen Geburtstagskonzert, am 27. Oktober in der Lindenhalle, welches unter dem Motto steht, „Es war einmal“ wird dann die Liedertafel 1832 Ehingen ( Donau ) e.V.vom Landratsamt Alb-Donau mit der Zelterplakette ausgezeichnet.


50 Jahre Chorleitertätigkeit

Isabelle Arnold, 2.04.2012, Chorgattung, Chorverband Zollernalb, Männerchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Eine besondere Ehrung erhielt Josef Hutt vom MGV Binsdorf.

Im Rahmen des Festaktes zum 150 jährigen Vereinsjubiläum verlieh der Gaupräsident Helmut Miller dem Chorleiter Josef Hutt die goldene Ehrennadel des Schwäbischen Chorverbandes.

Er leitete u.a. die Chöre aus Rangendingen, Straßberg, Tailfingen und nicht zuletzt Binsdorf. Auch den Auswahlchor „Zollerlandchöre“ steht unter seinem Dirigat.Viele besondere Auftritte organisierte er.

Für langjährige Tätigkeit im Vorstand und Ausschuß des MGV Binsdorf wurde dem 2. Vorsitzenden Erwin Schluck die Ehrennadel vom Zollernalb Sängergau in Silber verliehen. Seit über 30 Jahre ist er aktiver Sänger. Von 1990 bis 1995 war Schluck im Ausschuß und seit 1995 übt er das Amt des 2. Vorsitzenden aus. Diese Ehrung nahm Helmut Miller sehr gerne vor.

Unser Bild zeigt: Andreas Beuter (1.Vorsitzender) , Erwin Schluck, Josef Hutt und Helmut Miller


Männergesangverein Binsdorf begeht sein 150-jähriges Jubiläum

Isabelle Arnold, 2.04.2012, Chorverband Zollernalb, Männerchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

1862,viele große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.
Bürgerkrieg in Amerika, Weltausstellung in London und in Binsdorf:
Die Gründung des Männergesangvereins.
Mit einem Festakt wurde dieses Jubiläumjahr gebührend gefeiert und eröffnet. Viele Gäste waren gekommen, um sich in die Liste der Gratulanten einreihen zu können.
Gaupräsident Helmut Miller, Landrat Günther-Martin Pauli (der aus Binsdorf stammt), den Bürgermeister Oliver Schmid und als besonderen Gast den aus Fernsehen bekannten Prof. Dr. Werner Metzger.
Er hatte die ehrenvolle Aufgabe, die Festrede zu halten. Den Festakt eröffneten aber die Sänger des MGV Binsdorf unter der Leitung von Josef Hutt. Andreas Beuter, der 1. Vorsitzende, begrüßte die Gäste und freute sich über die sehr positive Resonanz im Ort. Es sei eine sehr ehrenvolle Aufgabe, das Erbe zu bewahren, zu hegen und zu pflegen. Als einen besonderen Gast begrüßte er den Ehrenvorsitzenden Peter Conrad, der mit Stolz auf seine aktive Zeit als Vorsitzender zurückblicken kann und den Verein in sehr guten Händen wei Es folgten Grußworte vom Landrat Pauli und dem Bürgermeister Schmid.

Als Festredner berichtete Prof. Dr. Werner Metzger über Vereine im Wandel der Zeit.Das späte 18. Jahrhundert und der Herrschaft von Kaiser Josef II. sind die Anfänge der Vreine zu verzeichnen. Viele Märchen und Lieder wurden verbreitet, die eigentlich etwas über die Menschen erzählen sollten. Doch es führte zur Märchensammlung der Gebrüder Grimm oder zur ersten Sammlung von Volksliedern von Herder. Man wollte diese Sammlungen auch Pflegen und so entstanden Ende 18. Jahrhundert die ersten Vereine.

Der Stellenwert der Vereine ist heute größer den je. So sucht man nach Beständigkeit, festen Ritualenund Bräuchen. Dies findet man in den Vereinen. Der Gesang wurde dabei immer belächelt, doch die Sänger sollen sich nicht beirren lassen und versuchen, mit den Liedern etwas zu bewegen. So hat der Gesang einen enormen kulturellen Stellenwert.

Stephan Schreijäg, der Vertreter der Binsdorfer Vereine, überbrachte die Grüße der örtlichen Vereine und bezeichnete den MGV als einen Mosaikstein der Vereinsgemeinschaft.

Die Stadtkapelle Binsdorf spielte zum Schluß einen Konzertmarsch.


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