Glory Fires Stetten a.k.M. führen Musical Geld oder Liebe auf
Isabelle Arnold, 4.09.2011, Chorverband Zollernalb, gemischte Chöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Mit einem gewagten Experiment standen die Männer und Frauen der Glory Fires auf der Bühne. Anton Roggenstein, der Dirigent setzte die Liebesommödie in ein musikalische Meisterwerk um, das gestückt war mit vielen deutschen Gassenhauser.
Sophie, die Wirtin vom „Cafe Musica“, gespielt von Martina Löffler, konnte sich nicht entscheiden, ob sie sich mit Alfredo, gespielt von Walter Ruh, auf dessen „Tango Korrupti“ , oder mit dem Tankwart Bernd, verkörpert von Rudi Halder, einlassen soll. Gespickt mit vielen Hits und Schnulzen aus den vergangenen 50 Jahren, wie z.B. „Aber bitte mit Sahne“, „Macho, Macho“, „Sexy“, wurde es ein heiteres Durcheinander. In der voll besetzen Halle tobte das Publikum und war restlos begeistert.
Es wurde ein durchaus gelungenes Ereignis, das die Zuhörer mehr als begeisterte.
Bettina Kanstinger, die 1. Vorsitzende, war mehr als zufrieden. Sie war überwältigt vom Publikum, die die Akteure kaum mehr von der Bühnen gehen lassen wollten.
HalloWien “Schauriges und Wiener Schmäh“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.09.2011, Chorverband Karl-Pfaff, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen
Drei Chöre der Eintracht Nellingen laden zu einem Chorabend ein, der einiges an Überraschungen bereithält! Das Konzert findet am Sonntag, den 30. Oktober, statt, also fast Halloween: Dieses „fast“ hat Hilde Scheerer, die Leiterin der beteiligten Chöre zum Programm erhoben: So werden im ersten Teil der Kinderchor „Picconellis“ mit Gruselsongs leibhaftige Vampire aus ihren Gräbern locken, die zwei Chöre aus „Tanz der Vampire“ präsentieren. Danach hören wir den Jugendchor „Nell’canto“ mit dem veritablen Geständnis eines Mordes in der Bohemian Rhapsody, die ganz logisch mit der Ahndung des Verbrechens enden muss (Tom Dooley).
Kommissar Falco ruft uns im zweiten Teil des Konzertes nach Wien (Vienna Calling), wo uns die „Swingin‘ Harmony“ mit einem Wienerlieder – Potpourri begrüßt. Drei Gitarren spielen im Prater den „dritten Mann“ aus dem gleichnamigen Film auf.
Das Ganze endet nach weiteren Überraschungen in den „Wiener Spezialitäten“, in der Pause kulinarisch und am Schluss musikalisch gereicht, von Schrammel bis Strauß.
Wenn Sie Appetit bekommen haben, schnabulieren Sie ein wenig! Sie sollten sich dazu um 19 Uhr im Theater an der Halle in Nellingen einfinden!
Christa Strehle
Testen Sie Ihr Liedgedächtnis beim Schwäbischen Chorverband
Johannes Pfeffer, 1.09.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der Schwäbische Chorverband beteiligt sich am Sonntag 04.09.2011 ab 11:00 Uhr am Neckarparkfest. Bei dieser Veranstaltung präsentieren sich die zahlreichen Verbände, Vereine und Institution die im Bereich rund um Porschearena, Mercedes-Benz Museum, Kunstturnforum und SpOrt ansässig sind. Mehr zum Gesamtprogramm findet sich auf der Internetseite der Stadt Stuttgart.
Der Schwäbische Chorverband wird mit einer Quizstation die Liedkenntnisse der Besucher auf die Probe stellen. Für die besten „Musikkenner“ gibt es Preise zu gewinnen. Sie finden den Schwäbischen Chorverband direkt vor dem SpOrt, Fritz-Walter-Weg 19. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
„Silbenzauber-Tongemisch“ in Stetten
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.08.2011, ARCHIV: Zabergäu-Sängerbund, Jugendchöre, Kinderchöre, Nachwuchsarbeit, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen
Grünschnäbel mit grünen T-Shirts: Der Gastgeberchor „Grünschnäbel“ des Gesangvereins Edelweiß Stetten überzeugte mit netten Kinderliedern, Musicalmelodien und Pop.
Die Chorzukunft der Region stand in der Alten Kelter Stetten am Sonntagnachmittag auf der Bühne unter dem Motto „Kids & Teens in Concert“.
Sechs Kinder- und Jugenchöre des Zabergäu-Sängerbundes präsentierten sich mit einem bunten Programm aus klassischen Volkslieder, moderne Musicalmelodien, Kinderchorwerken für die ganz Kleinen, Spirituals und Popstücken. „Uns ist es wichtig, nicht nur einfach zu singen, sondern mit unserer Jugendarbeit Weichen zu stellen für den gezielten Einsatz der Stimme im Erwachsenenalter“, referierte die ZSB-Kinder- und Jugendreferentin Ursula Stenzel. Eine geschulte Stimme habe Vorteile in jeglicher Hinsicht: „Im Schulreferat, im Arbeitsleben oder später bei öffentlichen Auftritten.“
Ob nun als großer Chor mit über zwanzig Sängern oder als kleine Gesangsgruppe mit nur vier Stimmen – alle zeigten Freude am Auftritt. Bei den Kindergartenkindern gerieten zwar die Anweisungen des Dirigenten bisweilen etwas in Vergessenheit, aber gerade diese Spontaneität macht den Charme von Chorkonzerten junger Sänger aus: Ganz zwanglos auf der Bühne mal herzhaft zu Gähnen oder vor lauter Eifer als erster mit dem Singen anzufangen. Bei den Jugendlichen zeigten sich dagegen die Früchte jahrelanger Stimmbildungsarbeit sehr deutlich. Insbesondere die Sängerinnen und Sänger des Brackenheimer Kinder- und Jugendchores überzeugten mit vollem Ton und mutigem Auftritt. Waren es bei „Mamma Mia“ aus dem Abba-Musical die hohen Sopranstimmen, glänzten im ruhigen Gospel „Halleluja“ die Stimmen der jungen Männer. Glasklar erklangen die zarten, perfekt ausgebildeten Stimmen der Sersheimer Kinder. Unter der Leitung von Chormeisterin Ursula Layher präsentierten sie als einziger Chor drei Werke à capella mehrstimmig.
Interessante rhythmische Akzente setzten die „Kangoos“ aus Schwaigern in dem Klassiker „Was klappert die Mühle“. Synkopen ließen die Zuhörer aufhorchen und lieferten frischen Schwung für die sonst oft träge vorgetragene Volksweise. Quietschvergnügt, in leuchtendem Gelb, überzeugte der neueste Kinderchor unter dem Dach des Zabergäu-Sängerbundes, die „Little Voices“ aus Hausen. Ihr „Sim sala sing, das Silben-Zauber-Tongemisch“, fing auf kindgerechte Art und Weise die Atmosphäre des Konzertnachmittags ein. Die „Wakadudels“ aus Leingarten ließen in „Cowboy Jim aus Texas“ von Frederik Vahle nicht nur symbolisch die Hüte fliegen. Der zahlenmäßig stärkste Chor, die Gastgeber „Grünschnäbel“ aus Stetten, entführten ins Reich von „Tausend und einer Nacht“ mit einer Melodie aus dem Disneymusical „Aladdin“.
Die „Wakadudels“ aus Leingarten zauberten mit dem Text ihres Kinderliedes „Dann ist wieder alles Banane“ den Zuhörern ein Lachen ins Gesicht. Bericht und Fotos: Kerstin Besemer
Aufbaukurs „Singen ja – aber richtig“
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 31.08.2011, ARCHIV: Zabergäu-Sängerbund, Fortbildungen, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Im Foyer der Theodor-Heuss-Schule in Brackenheim lauschten 22 Teilnehmer ihrem eigenen Atem, spürten den Tönen nach und übten, wie man Kindern neues Liedgut beibringt. Unter professioneller Leitung von Wiltrud Reusch-Weinmann, Frauenreferentin im Schwäbischen Chorverband, nahmen am Aufbaukurs des Seminars „Singen ja – aber richtig“ teil. Was bereits im Frühjahr im Starterkurs behandelt wurde, vertieften die Teilnehmer diesmal und konkretisierten insbesondere das Thema Stimmbildung im Kindesalter und das Einüben neuer Lieder. „Gerade beim Erlernen neuer Stücke, sollte man mit Bedacht vorgehen und seine Sache richtig machen“, so die Dozentin.
Die aufeinander aufbauenden Seminare finden bereits zum zweiten Mal auf Initiative des Zabergäu-Sängerbundes statt und haben das Ziel, die Vorschul-Pädagogen als Multiplikatoren einzusetzen, um Kinder für Musik zu begeistern. „Es ist schließlich erwiesen, dass Musik und Gesang äußerst förderlich für die gesamte Entwicklung von Kindern ist“, fasst Werner Treuer, Präsident des Zabergäu-Sängerbundes seine Motivation zusammen, sich auf diesem Gebiet zu engagieren. Während eines ganztägigen Seminars erhielten die Pädagogen viele hilfreiche Anregungen für das tägliche Singen mit Kindern im Vorschulalter. „Wie gehe ich zum Beispiel mit brummenden oder kreischenden Kinder um, die beim Singen selten den Ton treffen, ständig aus dem Rhythmus kommen oder einfach unaufmerksam sind“, erklärt Reusch-Weinmann die Praxisprobleme. „Das Seminar ist wieder sehr gut angekommen; die Teilnehmer waren begeistert“, fasst Ursula Stenzel, Frauenreferentin im Zabergäu-Sängerbund zusammen. Von Kerstin Besemer
Dona nobis pacem
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 29.08.2011, Chorverband Friedrich Silcher, gemischte Chöre, Kommentare geschlossen
Uraufführung eines Oratoriums für den Frieden von Tilman Heiland als gemeinsames Projekt des Philharmonischen Chors Fellbach mit dem MGV Ludwigsburg im März 2012
Es war im Frühjahr 2009, als Ulrich Egerer, Leiter des MGV Ludwigsburg, auf Tilman Heiland mit der Anregung zuging, ein Oratorium zu komponieren, welches das Thema Frieden und Verständigung zwischen Völkern, Kulturen und Religionen zum Inhalt hat.
Egerer und Heiland kannten sich seit langem und hatten bereits mehrfach bei musikalischen Großprojekten zusammengearbeitet. Da Heiland damals als musikalischer Leiter des Philharmonischen Chors Fellbach in der Nachfolge von Alfons Scheirle bereits feststand, bot sich an, bei diesem Projekt die bewährte Zusammenarbeit der beiden Dirigenten wieder zu aktivieren. Darüber hinaus sollte diese Kooperation beispielhaft zeigen, dass gerade auch im Bereich der Laienmusik eine solche Urauff¸hrung möglich ist. Es ist bisher einzigartig, dass ein derartiges Werk durch die Zusammenarbeit zweier Vereine des Schwäbischen Chorverbands initiiert und durch einen Komponisten aus den „eigenen Reihen“ geschaffen wurde. weiterlesen »
Chor in Bewegung – Die Wiedergeburt des öffentlichen Singens
Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 27.08.2011, Chorfeste, Fortbildungen, Kommentare geschlossen
Die größte aktuelle Bürgerbewegung ist vielleicht nicht Stuttgart 21, sondern die Chorbewegung. Die Arbeit des Rundfunkchor Berlin setzt mehr denn je auf eine Verbreiterung der Chorarbeit über alle fixen Horizonte hinweg.
Politik des Singens
Er musste nicht erst das Bundesverdienstkreuz erhalten, um zu zeigen, dass es ihm ernst ist mit seiner Politik des Singens. Die Rede ist von Simon Halsey, dem Chefdirigenten des Rundfunkchor Berlin, der seit 2000 einen der mittlerweile besten Chöre der Welt zu immer neuen Horizonten führt. Eines der noch in den Kinderschuhen steckenden Projekte, das aber schon jetzt viel versprechend klingt, wird den Chor buchstäblich in Bewegung versetzen. Geplant ist für Februar 2012 eine nah am Text orientierte multidimensionale Aufführung des „Deutschen Requiem“ von Johannes Brahms. Die Erfahrung des eigenen Körpers beim Singen, der auch in der Chorarbeit noch immer nicht überall die gleiche Aufmerksamkeit erfährt, und die Erfahrung des Gesamtkörpers Chor sollen dabei im Zentrum des Projekts stehen, meint der sichtlich begeisterte Künstlerische Leiter des beteiligten Sasha-Waltz-Ensembles Jochen Sandig. Ziel ist es, Chor und Publikum einander anzunähern, so dass ein gemeinsamer großer ‚Raum’ entstehen kann. Deshalb steht das bekannte Werk auch unter dem Motto seines alternativen Titels: „Human Requiem“.
Die Renaissance der Chormusik
Was es bedeutet, in einem Chor zu singen oder überhaupt mit der Stimme Erfahrungen zu sammeln, steht nicht jedem zu Gebote. Auch wenn von Simon Halsey ganz richtig beobachtet wird, dass wir in einer Renaissance der Chormusik leben und das, weil eine ganze Generation gesagt hat, dass wir eine Renaissance brauchen. Die Renaissance hat jedoch noch längst nicht jeden erreicht. Und deshalb sind Initiativen wie das neue Pilotprojekt SING! aus dem „Broadening the Scope of Choral Music“-Programm des Rundfunkchor Berlin so wichtig. Es sind kleine Schritte, aber sie führen weiter, was an anderer Stelle längst erprobt und institutionalisiert wurde – denken wir an das Chor:klassen-Projekt – : Das Singen von klein an und für jedermann, ohne Vorkenntnisse, im unbedarftesten Grundschulalter. Seit Februar diesen Jahres wird in drei Berliner Grundschulen die Musikarbeit von GrundschullehrerInnen in besonderer Weise gefördert.
Die Idee der Patensänger weiterlesen »
Zimmer beim Schwäbischen Chorverband zu vermieten
Johannes Pfeffer, 24.08.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Der Schwäbische Chorverband vermietet ab dem 01.10.2011 ein Zimmer in der Wohnung oberhalb der ehemaligen Geschäftsstelle. Das Zimmer ist voll möbliert. Auch die Küche ist vollständig ausgestattet. Wlan und Telefon sind in der Wohnung vorhanden. Das Bad und die Küche teilen sich die beiden Bewohner. Der Balkon zeigt in den rühigen Hinterhof. Unsere WG liegt im Stuttgarter Osten und ist in 4 Minuten vom Hauptbahnhof Stuttgart mit dem Bus zu erreichen. Auch zu Fuß ist das Zentrum in 15 Minuten zu erreichen. In unmittelbarer Umgebung zur Wohnung liegen mehrere Supermärkte, Sparkasse und Apotheke.
Die Vermietung ist befristet bist zum 31.8.2012. Weitere Informationen erteilt die Geschäftsstelle des Schwäbischen Chorverbandes.
Porgy and Bess am 17. September in Lorch
Johannes Pfeffer, 24.08.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen
Nach dem grandiosen Erfolg und dem begeisterten Zuspruch des Publikums bei „Tango in der Fabrik“ im Herbst letzten Jahres, möchten „Musik in Lorch“ und der „Runde Kultur Tisch“ auch in diesem Jahr ihre Reihe mit Konzerten an außergewöhnlichen Spielstätten fortführen. Am Samstag, 17. September, 20 Uhr wird diesmal eine der Produktionshallen der Fa. Bansbach in Lorch den „etwas anderen Rahmen“ für „ein etwas anderes Konzert“ abgeben. Man könnte diesem Abend viele Titel geben: „Jazz in der Fabrik“, „Oper in der Fabrik“, „Erzählkonzert mit Musik“. Wir haben uns für „Summertime in der Fabrik“ entschieden. Zum einen, weil – hoffentlich – Mitte September auch bei uns in Lorch noch „Summertime“ ist und zum anderen, weil „Summertime“ der unbestritten bekannteste Titel aus der Oper „Porgy and Bess“ von George Gershwin ist. Unvergesslich sind die Schallplattenaufnahmen dieses Songs von Ella Fitzgerald, Louis Armstrong, Barbara Streisand und unzählig vielen anderen.
„Porgy and Bess“ in einer Fabrikhalle aufzuführen liegt nahe. Im Roman des Autors Du Bose Heyward ”Porgy“ (1924) und Dorothy Hatzell Heywards gleichnamigen Schauspiel ist viel die Rede von halbverfallenen Hafenanalgen, einem heruntergekommenen Herrenhaus in South Carolina in den Südstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika und schwarzen Arbeitern, die in der Baumwollproduktionoder in der Kunstdüngerfabrik ihren Lebensunterhalten verdienen. Und der Kontrast zur weitestgehend vollautomatisierten Produktionshalle der Fa. Bansbach könnte nicht größer sein. weiterlesen »
Die chor.com im Radio
Johannes Pfeffer, 23.08.2011, Chorfeste, Kommentare geschlossen
Der Deutsche Chorverband hat auf der Internetseite der chor.com einige bisher bekannte Sendetermine von Radiosendungen zum Treffen der Chorszene veröffentlicht. Insbesondere die Medienpartner des Branchentreffs WDR3 und Deutschlandradio Kultur widmen einige Sendungen der chor.com in Dortmund.
Die Sendetermine im Einzelnen:
- 19.-23.09.2011, jeweils 15:05-17:45 Uhr, WDR3: Themenwoche Chor in der Sendung „TonArt“
- 24.09.2011, 16:05-17:45 Uhr, WDR3: „Variationen“ live von der chor.com
- 01.10.2011, 19:05-22:30 Uhr, Deutschlandradio Kultur: Themenabend Musik mit Konzertausschnitten und Gesprächen von der chor.com
- 06.10.2011, 22:00-22:30 Uhr, Deutschlandradio Kultur: chor.com-Feature in der Sendereihe „Chormusik“
- 07.10.2011, 20:05-22:00 Uhr, WDR3: „Gesungene Erinnerung für die Zukunft“ – Eröffnungskonzert der chor.com mit dem WDR Rundfunkchor Köln unter der Leitung von Rupert Huber
Weitere Informationen unter: www.chor.com