Chorleben - S-Chorverband

Februar 2011

SWR4 Chorduell – Wer singt mit Udo Jürgens?

Johannes Pfeffer, 17.02.2011, Singen und Stimme, 5 Kommentare

SWR4 Baden-Württemberg lädt alle Erwachsenenchöre im Rahmen des SWR Sommerfestivals zum Chorduell. Als Hauptpreis winkt ein Auftritt gemeinsam mit Udo Jürgens im Musical „Ich war noch niemals in New York“ und beim SWR4 Fest in Heidenheim. Die jeweiligen Tagessieger erhalten am selben Tag kostenfreien Eintritt zum SWR Sommerfestival. Aus allen Einsendungen sucht eine SWR4 Jury 24 Chöre aus. Die bekommen eine Einladung, an einem der vier Sommerfestival-Tage (10. Juni bis 13. Juni) aufzutreten. Die vier Tagessieger stehen mit ihrem Auftritt im Internet zur Abstimmung. Die beiden Bestplazierten dieser Abstimmung werden sich singend „duellieren“: In ihrem Heimatort werden Sie noch ein Mal ihr ganzes Können beweisen müssen. Die Hörerinnen und Hörer von SWR4 stimmen abschließend per Internet ab und küren den Siegerchor.

Die Bewerbungsphase läuft bis zum 15.05.2011.

Weitere Informationen, so wie die Bewerbung finden Sie unter: www.swr4.de/chorduell


Mit Chansons ins Jubeljahr

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 16.02.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Männerchöre, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Chansons in LaichingenGesangverein Frohsinn Laichingen. Das Publikum konnte gar nicht genug kriegen.

Mit einem Glas Sekt zum Anstoßen und traditionellen französischen Chansons hat der Gemischte Chor vom Gesangverein Frohsinn Laichingen mit seinen Gästen den Auftakt zum Jahr seines 140. Geburtstages gefeiert. So wie Chorleiter Krokenberger es gelungen war, seine Choristen für diese Lieder zu begeistern, schaffte es auch der Chor damit, sein Publikum aus der Reserve zu locken. Denn das war von den Chansons so begeistert und konnte gar nicht genug kriegen, so dass es nicht wie üblich durch höflichen, lang anhaltenden Applaus, sondern mit frenetisch rhythmischen Klatschen und Zurufen eine Zugabe einforderte.

Kein Wunder: Temperamentvoll, unbekümmert, verspielt oder frech präsentierte der Gemischte Chor diese beliebten Melodien. Die Frauen erinnerten an Mireille Mathieu und Edith Piaf mit „Un homme et une femme“ und „La vie en rose“ und beeindruckten mit klarer Artikulation und tadellosen Tonartwechseln.

Im schön tief gesetzten „Ne me quitte pas“ hingegen flehten die Männer mit Tonwiederholungen und in gleichbleibender Rhythmik nachdrücklich: „Bitte geh nicht fort“. Die Texte der vielseitigen Chansons verdeutlichten passende Accessoires: ein Regenschirm beim schwermütigen Liebeslied „Am Tag, als der Regen kam“, ein flott getanzter Walzer bei „Es gibt nur ein Paris“. Gute Dynamik, schön gestaltete Tempowechsel und nicht zletzt das virtuose Klavierspiel von Chorleiter Albrecht Krokenberger, der seine Choristen den Abend über am Klavier begleitete, bekamen die etwa 150 Besucher in „Domino“ und „Les feuilles mortes“ zu hören.

Nach diesem Auftaktkonzert widmet sich der Chor jetzt wieder den Vorbereitungen zum Hauptkonzert am 08. und 09. Oktober, wenn die „petite messe solenelle“ von Gioachino Rossini einmal in der St. Alba-Kirche in Laichingen und dann in der Martin-Luther-Kirche in Ulm gemeinsam mit dem katholischen Kirchenchor Laichingen zur Aufführung kommt.

(Foto und Text: S. Graser-Kuehnle)


Junge Sängerinnen und Sänger qualifizieren sich

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 15.02.2011, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Jugendchöre, Kommentare geschlossen

14 Jugendliche der „Sängerlust“ Wittershausen im Chorverband Schwarzwald-Baar-HeubergJugendliche der Sängerlust Wittershausen

haben mit Erfolg die D 1 – Prüfung gelegt und sind ab sofort „qualifizierte Chorsänger“.

Herzlichen Glückwunsch

Die erfolgreichen Sänger/Innen mit Chorleiterin Theresia Buob


Bewerbungsstart „Mixed Up 2011“

Johannes Pfeffer, 15.02.2011, Chorpraxis, Kommentare geschlossen

Ab sofort, bis zum 15. April, können sich Kooperationen aus Kultur und Schule wieder für den Förderpreis „Mixed up“ bewerben.

Gesucht werden:

  • Kooperationen mit Modellcharakter: Sie zeigen, wie Kultur und Schule nachhaltig gut zusammenarbeiten können!
  • Kooperationen, die den Lernort Schule weiterentwickeln: Sie integrieren innovative künstlerische Lehr- und Lernformen in die Schule und tragen zur Vielfalt von Bildungsorten und Bildungssituationen bei!
  • Kooperationen für ganzheitliche Bildung: Sie geben Kindern und Jugendlichen Gelegenheit zu künstlerischem Schaffen, zu umfassenden Kompetenzerwerb und zu Persönlichkeitsbildung!
  • Kooperationen, die die Schüler/innen in den Mittelpunkt stellen: Sie arbeiten subjektorientiert und setzen Bildungsprinzipien wie Partizipation, individuelle Förderung, soziale Integration und Chancengerechtigkeit um!
  • Kooperationen mit Netzwerkcharakter: Sie bilden Netzwerke und pflegen den Austausch und die Zusammenarbeit mit weiteren Bildungspartnern aus dem Sozialraum Schule!

Mehr zum Wettbewerb unter: www.mixed-up-wettbewerb.de


Musiklotsen – Wir machen Musik, wir leiten Musik

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.02.2011, Chorpraxis, Jugendchöre, Singen und Stimme, 6 Kommentare

Die ersten Musiklotsen haben ihren Abschluss gemacht

Was als Idee des SCV- Musikdirektors Marcel Dreiling und als „Pflänzchen“ mit dem gar nicht botanischen Namen „Chorlotse“ vor 3 Jahren im Schwäbischen Chorverband begonnen hat, ist inzwischen ein junger Baum mit mehreren Ästen geworden. Aus den Chorlotsen wurden „Musiklotsen“ und aus dem Träger SCV der gesamte Landesmusikverband Baden-Württemberg, unterstützt vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und dem Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik. Eine Erfolgsgeschichte, die der Laienmusik noch lange Freude machen wird!

Vor 3 Jahren haben wir in SINGEN (April 2008) begeistert über die Ausbildung von 14 Chorlotsen berichtet. In unserer August-Septemberausgabe 2010 stellte Barbara Weiß, Projektleiterin der Ausbildung und stellvertretende Vorsitzende der Chorjugend im SCV, die neue Musiklotsenausbildung vor, die nun erstmals an zwei verschiedenen Orten stattgefunden hat: In der Jugendherberge Murrhardt und in der Musikakademie Staufen des Bundes Deutscher Blasmusikverbände.

Gedacht ist die Musiklotsen-Ausbildung für Schülerinnen und Schüler der Haupt-, Werkreal- und Realschulen in Baden-Württemberg mit einem Mindestalter von 13 Jahren.

60 Musiklotsen in zwei Lehrgängen

Aus den 14 Chorlotsen 2008 sind drei Jahre später 60 Musiklotsen geworden, davon 25 in Murrhardt, wo sich 10 Jungs und 15 Mädels aus allen Teilen des Schwäbischen Chorverbands vom 7. – 11. Februar trafen und eine Woche lang Dinge lernten, die sie vorher z.T. nicht einmal vom Hörensagen kannten. Ihre Dozenten waren Barbara Weiß, Annika Mock, Michael Zonsius, Thomas Faupel, Kathrin Osswald-Mosthaf und Wolfgang Layer. Betreut wurden sie von Carolin Weiß und Oliver Schretzmeier.

Ideal war, dass 21 von 25 dieser Musiklotsen ein oder gar mehrere Musikinstrumente spielten. So gab es in den Pausen die unterschiedlichsten Ensemble-Kombinationen. Interessant ist die Verteilung der Instrumente, die in der Haupt- und Realschule Spitzenreiter sind. An der Spitze steht die Gitarre, knapp gefolgt von Klavier und Blockflöte. Im einzelnen waren es 8x Gitarre, 7x Klavier und Keyboard, 5x Blockflöte, 2 Klarinetten und je einmal Querflöte, Tenorhorn, Trompete, Akkordeon, Saxophon und Schlagzeug. Da ließ sich einiges kombinieren, auch eine kleine Rockband fand sich zusammen, die der Abschlussveranstaltung die akustische Krone aufsetzte.

Die Ausbildung der Musiklotsen  beschränkte sich nicht auf musikalische Inhalte. Sehr wichtig war z.B. das Fach Rhetorik, das der Theaterpädagoge Thomas Faupel  so gar nicht trocken und theoretisch servierte. Stattdessen brachte er 9 Szenen aus 9 Theaterstücken mit, vom Jugendtheaterstück „norway.today“ bis zu Kleists „Michael Kohlhaas“. Die galt es zu sprechen, zu gestalten, auf der Bühne darzustellen. Eine enorme Leistung, auch wenn man den Text lesen durfte!

Bei diesem Solostück telefoniert die Tochter mit ihren geschiedenen Eltern, um jeweils dem einen vom anderen etwas auszurichten.

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Adventsfeier der Frauen im Chorverband Karl Pfaff

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.02.2011, Chorgattung, Chorverband Karl-Pfaff, Frauenchöre, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Der Samstag vor dem 1. Advent ist traditionell für die Frauen der Frauenchöre im Chorverband Karl Pfaff reserviert. In diesem Jahr war der  Sängerbund Wendlingen gastgebender  Verein anlässlich seines 150 jährigen Jubiläums.  Mit viel Liebe war der Saal des ev. Gemeindehauses weihnachtlich geschmückt worden. Ein großes zum Schlemmen einladendes Kuchenbuffet erwartete die Frauen.
Pfarrer Wannewetsch begrüßte die anwesenden Ehrengäste: BM, Ehrenpräsident Herzinger und Präsident Goldmann sowie die anwesenden Frauen und (auch einige) Männer. Er stellte das Projekt  „Senfkörner“ der Kirche vor. Das bei dieser  Adventfeier gespendete Geld soll dafür in voller Höhe verwendet werden und kommt besonders Bedürftigen der Stadt Wendlingen  zugute.
Der Präsident des Chorverbandes Udo Goldmann würdigte die Tätigkeit der Verbandsfrauenreferentin Waltraud Schulz, die es in den vergangenen  17 Jahren immer wieder verstanden habe, die Vereine und Frauen des Verbandes für diese Veranstaltung zu motivieren und damit die Tradition ihrer Vorgängerin erfolgreich fortgesetzt habe.  Sie habe es eingeführt, dass anstelle kleiner Geschenke untereinander für einen guten Zweck gespendet wird.  Mit Bedauern stellte er fest, dass es heuer die letzte Adventsfeier sei, die Frau Schulz in ihrer Funktion  als Frauenreferentin organisiert habe.
 
Das Programm gestalteten die Chöre des Sängerbundes Wendlingen unter der Leitung von Joachim Schmid . Den Abschluss machte Chor4you mit einem begeisternd vorgetragenen Medley.

Natürlich durften Weihnachtslieder nicht fehlen, die wurden gemeinsam von allen Anwesenden gesungen.
Eine in schwäbischer Mundart vorgelesene Weihnachtsgeschichte  stimmte auf die erwartungsvollen kommenden Wochen bis zum Weihnachtsfest ein.

Autor: B.Neubert


Uli Führe – Zwei Tage Fortbildung – ein Highlight der Fortbildungen im CV Karl Pfaff

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 12.02.2011, Chorpraxis, Chorverband Karl-Pfaff, Fortbildungen, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kommentare geschlossen

Der Chorverband Karl Pfaff lud an zwei Wochenendtagen aktive Sängerinnen und Sänger aus seinen Chören zum Seminar „Sing- und Stimmbildung“ mit Uli Führe ein.
Wie in jedem Jahr waren alle Plätze schnell ausgebucht. Jeder weiß doch inzwischen  im CVKP, wie viel Spaß dieses Seminar macht. Nicht eingeweihte Leute konnten meinen, es handele sich um ein „Lachseminar“. Das Erlernen von Jazz- und Swingkanons  und poppiger Chorliteratur  ging bei allen wie von selbst… Mit  Leichtigkeit und positiver Ausstrahlung vermittelt Uli Führe zudem noch das  Verständnis über den Mechanismus und Aufbau unseres Gesangsapparates und die kleinen Kniffe, wie alle Stimmen die Tücken der hohen Töne bezwingt.
Die Uraufführung eines an diesem Tag anlässlich des Geburtstages einer jungen Teilnehmerin komponierten Geburtstagsliedes „Jennifer“ beeindruckte Alle.
Überhaupt waren die Teilnehmer bunt gemischt –von Jugend bis Alter.
Präsidiumsmitglied Elisabeth Friedl brachte zum Abschied mit einigen schnell aufgesetzten Versen
alles auf einen Punkt:

Ond wieder isch a Tag vorbei
mit Uli Führe –heidenei.
Ond wieder mol war’s wirklich toll
der Saal war wieder rappelvoll.
M’r hand au wieder ganz viel g’lacht
ond nebaher a bisle g’schafft.
M’r wisset jetzt dass
–wenn m’r „liebt“ soll senga-
sott ma  it an a Schreckschraube denka,
ond  s’ Autofahrergefühl
sott ma beim senga it hau,
des sott ma oifach bleibe lau.
Ganz toll duat ma senga,
wenn ma andere it steret
ond wenn ma dia kloine Fehler it heret.
Ringelnatz ond Führe, a ganz tolles Gespann
doch Uli Führe brengt au des an d’Frau ond Mann.
Mit viel Witz ond Elan
führt Uli Führe eis an d’Stimmbildung ran. weiterlesen »


175 Jahre Gesang – und kein bisschen leise!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 9.02.2011, Chorverband Ludwig Uhland, Frauenchöre, gemischte Chöre, Jugendchöre, Kinderchöre, Männerchöre, Kommentare geschlossen

Chorgemeinschaft Mössingen präsentierte populäre Potpourris von John Denver, Abba, Beach Boys, Queen und Blues Brothers

Mit gelb-orange Hemden und lustigen Mäuse-Ohren stürmten 29 Kids zwischen 3 und 10 Jahren die Bühne, gaben nach kindgerecht einfühlsamer Ansage von Pianist und Chorleiter der Chorgemeinschaft Martin Koller drei Lieder von Peter Schindler zum Besten: von der „Kleinen Geige“ über den „Zitteraal“ zur „Käsepolonaise“.

Zuvor hatte Martin Koller mit den passend westernverkleideten Sängerinnen und Sänger „A legacy of song“ von John Denver, ein stimmungsvolles Potpourri aus dem „Country Boy“ mit Tenorhöhenflug und dem Frauenchor mit „Pretty girl“ – und den choreographisch untermalten „Fly away“-Choreographie und schließlich mit dem bekannten Song „Country Roads“ geboten. Zu Jörg Sommers dezenten Flügelklängen führte Hans Rommel mit leicht amerikanisch gefärbtem Deutsch ins Umfeld der Lieder ein.

Bei den 70er Jahren trat der Chor mit türkisen Schals mit vier Songs von ABBA auf, nach „S.O.S.“, einem zünftigen Männer-Rap und konzentriertem Solo der Bässe bedankte sich Sofia Winniger mit sensiblem Sopran mit „Thank you for the Music“.

Die gute Stimmung schwappte beim Beach Boys-Medley schnell auf das Publikum über. Der Chor sang auswendig, mit bunten Schals und Hüten passend bekleidet. „Help me Rhonda“ half den mutigen Tenören, dem Sopran-Jodelspaß, der bestens ausgewogenen Altgruppe und dem überwältigenden Unisono der Männer (I get around).

Publikum und Vorstandschaft waren gleichermaßen begeistert vom Auftritt des Popchores unter der Leitung von Sofia und Rafael Winniger. Nach einem Probewochenende in Tieringen ist der junge Chor kaum wiederzuerkennen. Jubelnder Zwischenbeifall für die erstaunlich selbstbewussten Solistinnen, Show-Choreographie im Lenka-Song, Hüftschwung und kernig-tiefer Schlusston sowie eine geniale Idee: alle Sängerinnen und der einzige Sänger gaben bei der Solistenstaffel „We are the world“ das Mikro von Hand zu Hand. Das klappte reibungslos, eine farbige Stimmpalette und kleine Improvisationsansätze ließen aufhorchen. weiterlesen »


Kooperation mit Schulen – Diskutieren Sie mit

Johannes Pfeffer, 9.02.2011, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Schwierigkeiten bei der Kooperation Schule – Verein, Was tun?

Welche Erfahrungen gibt es zu diesem Thema/Welche Modelle funktionieren?

Wie kommen wir als Vereine in die Schulen um von unserem Angebot als Bildungspartner zu überzeugen?

Hier zum Diskussionsartikel


Neue FELIX Kriterien des Deutschen Chorverbandes

Johannes Pfeffer, 8.02.2011, Eltern-Kind-Musik, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Im Rahmen der Neukonzipierung des FELIX hat der Deutsche Chorverband nun einen Rahmenkatalog mit Kriterien für die FELIX  Vergabe, so wie einen Kompetenzkatalog für FELIX-Berater vorgelegt.

Die FELIX-Berater sind die Fortführung der bisherigen FELIX-Referenten, allerdings ist das Ziel durch bessere Kriterien eine höherer Vergleichbarkeit und damit ein anerkanntes Qualitätssiegel zu schaffen. Dieses Ziel verfolgt auch der Rahmenkatalog.

Dabei gelten fünf Grundkriterien:

  1. Tägliches gemeinsames Singen
  2. Singen in kindgerechter Tonhöhe
  3. Vielfältige und altersgemäße Liedauswahl
  4. Ausgestaltung des Singens
  5. Hoher Stellenwert des Singens im Kindergarten

Die Ausformulierung der Kriterien findet sich im Rahmenkatalog (Download mit Klick auf den Link). Die Ausführungen zu den FELIX-Beratern hier.


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