Chorleben - S-Chorverband

Dezember 2008

Kirchenkonzert des Gesangvereins Mähringen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.12.2008, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Hohe Anforderungen stellte der Chorleiter des Gesangvereins Mähringen, Gerhard Klöble, an seine beiden Chöre, den Singkreis Choralle und den gemischten Chor. In einer knappen Stunde waren insgesamt 14 Titel im Non-Stop-Durchgang zu bewältigen. Keines dieser Lieder wurde instrumental begleitet. Erfreulicherweise war die Evangelische Kirche bis auf den allerletzten Platz besetzt, und des Andrangs wegen mussten weitere Sitzgelegenheiten in letzter Minute geschaffen werden. Gerhard Klöble verstand es, nicht nur seine beiden Chöre sondern auch die Zuhörer auf den Advent einzustimmen. Mit reichlichem Schlussapplaus honorierten die Besucher die zu Gehör gebrachten Darbietungen, ehe der Abend nach dem erfolgreichen Konzert im nahagelegenen Gemeindehaus in geselliger Runde zu Ende ging.


Der Verein und sein Chorleiter – eine unendliche Geschichte?

Johannes Pfeffer, 8.12.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen

Die Zahl und die Intensität von Auseinandersetzungen zwischen Chorvereinigungen des Schwäbischen Chorverbandes und ihren Chorleitern nimmt in letzter Zeit zu. Es gibt keine aktuelle Statistik mit genauen Zahlen für den SCV, wie viele Chorleiter hauptberuflich und angestellt und wie viele als selbständige Honorarkräfte tätig sind, wie viele Chöre ein Chorleiter statistisch betreut und wie viele Chorleiter noch ehrenamtlich im klassischen Sinne sind.

 

Angestellt oder nicht?

Je nachdem, welcher Kategorie der Chorleiter zuzuordnen ist, ist er vergütungs-, arbeits- und steuerrechtlich unterschiedlich zu behandeln. Ein fest angestellter Chorleiter, der beim Verein einer bezahlten Hauptbeschäftigung nachgeht, ist Angestellter des Vereins und sozialversicherungs- sowie abgabenpflichtig. Der Verein behält Lohnsteuer und Sozialabgaben ein und führt sie ab. weiterlesen »


Adventsfeier mit Angehörigen

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 8.12.2008, Chorverband Ulm, Kommentare geschlossen

Der Gesangverein Neenstetten 1870 e.V. hatte am Vorabend zum zweiten Advent zu seiner Advents- bzw. Weihnachtsfeier Vereinsmitglieder und Gäste eingeladen. Vorsitzender Silvio Laguzzi begrüßte die große Sängerfamilie mit herzlichen Worten. In diese Veranstaltung waren der Männerchor, Frauenchor, die singenden Kinder und das Publikum in das Programm mit einbezogen. Mit einem freudigen „Gott grüße Euch, kein andrer Gruß …“ leitete der Männerchor den Abend ein, ehe Jürgen Schure, Gauschriftführer des Sängergaues Ulm, vier Ehrungen an verdiente Sänger überreichen konnte. Für 4O Jahre aktives Singen wurde Georg Bunz und der langjährige Chorleiter des Männgergesangvereins Neenstetten, Kurt Nemec, vom Schwäbischen Chorverband und für 6O Jahre aktives Singen Michael Übelhör und Max Wiedenmann vom Deutschen Chorverband jeweils mit der Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Vereinsintern erhielt Hermann Schall für 20 Jahre Vereinszugehörigkeit den Sängerkrug. Unter der Leitung von Frau Klaus sangen der Neenstetter Frauenchor und die Kinder der Angehörigen besinnliche aber auch fröhliche Advents- und Weihnachtlieder. Selbstverständlich durfte an diesem 6. Dezember 2OO8 der Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht nicht fehlen – zuvor ertönte aus vollen Kehlen die Bitte „Nikolaus komm ins Haus“. Dem konnten selbst die beiden Gesellen mit Geschenken und einer Rute nicht widerstehen.

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Männerensemble auf der Menükarte – Auftritt im Gasthaus möglich

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.12.2008, Chorverband Karl-Pfaff, Männerchöre, Regionalchorverbände, Singen und Stimme, sonstige Chöre, Kommentare geschlossen

Thomas Bidlingmaier (Traube-Wirt) und Joachim Schmid (Stoiadler) beim gemütlichen BeisammenseinNiklaus ist ein guter Mann, der auch ganz gut singen kann…Stoiadler singen in der Traube in LinsenhofenIm kleinen Ort Linsenhofen – im fast letzten Winkel im Karl-Pfaff-Gau – befindet sich der Gasthof „Traube“ (www.traube-linsenhofen.de), in welchem monatlich „Kultur-Menüs“ angeboten werden. Schon zum vierten Mal nahmen die Stoiadler aus Großbettlingen die Einladung an und kredenzten mit Charme, Stimme und Natürlichkeit zufriedenen Gästen die musikalische Sahnehaube zum hervorragenden 4-Gänge-Menü. Und das Ganze noch am Nikolaustag. Nikolaus selber wurde mit rhythmisch aufbereiteten „Laßt uns froh und munter sein“ empfangen. Zuvor hatten die Stoiadler nach dem 2. Menügang ihren Auftritt  mit einigen Liedern und Songs eingeleitet – Volkslieder und Hits in deutsch, englisch und bayrisch erheiterten die Gäste, ebenso die passende legere, spontane und schwäbische Moderation. Das gesamte Kultur-Menü brauchte seine Zeit. Zwischen den Menügängen präsentierten die Stoiadler aus ihrem Repertoire Altes und Neues und Alle kamen somit auf ihre Kosten: Sänger, Gäste und Wirt.

Diese Form der Präsentation bietet sich an für Gruppen bis zu 10 Personen, die einfach mal „etwas anders“ auftreten wollen. Gemütlichkeit, familiäres Ambiente, gutes Essen sind ein Garant dafür, dass ein Ensemble sich gutaufgehoben präsentieren kann. Die Stoiadler, das 9-Mann-Ensemble aus Großbettlingen, singen gern in der Traube. Wer mehr Freude am Gesang hatte, ob Zuhörer oder Sänger, bleibt jedoch offen. Tatsache ist – Alle haben einen lukulisch-musikalische Hochgenuß am 6. Dezember erlebt.


Jugendleiter-Ausbildung

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 7.12.2008, Chorverband Ludwig Uhland, Fortbildungen, Jugendchöre, Kinderchöre, 2 Kommentare

Jugendleiter-AusbildungJugendleiter-Seminar im Chorverband Ludwig Uhland

Erschrocken sitzen 16 angehende Jugendleiter am ersten Juleica-Wochenende im Seminarraum der Jugendherberge Erpfingen. Erschrocken deshalb, weil soeben der Seminarleiter Sören Manthey den Raum betreten hat und wild mit einer Peitsche auf den Boden knallt.

Was ist denn jetzt los, denken sich viele, als auch schon die Aufklärung folgt: Wenn man eine Rede hält, oder die Aufmerksamkeit einer Gruppe auf sich lenken will, muss man mit etwas beginnen, mit dem keiner rechnet, deshalb die Peitsche. Danach geht es erst mal weiter mit Kennenlern- und anderen Spielen, natürlich mit anschließender schriftlicher Reflektion, schließlich möchte man das Gelernte ja behalten, um es irgendwann selbst anwenden zu können.

Samstags begann es mit Rhetorik-Übungen und Methoden-Training, danach beschäftigte man sich mit Konflikten, die innerhalb einer Gruppe entstehen können. In Gruppenarbeit wurden verschiedene Konfliktfelder erarbeitet: was mache ich, wenn ich ein Kind in meiner Gruppe habe, das unter dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom leidet, was tun, wenn jemand ausgeschlossen oder gemobbt wird, was mache ich, wenn meine Gruppe nicht mitmachen möchte oder wie motiviere ich meine Kids ?

Am zweiten Wochenende stand Freizeitplanung auf dem Programm, von einem Indianertag bis zur zweiwöchigen Japanreise wurde alles besprochen. Was dabei zu beachten ist, was man alles rechtlich wissen muss, was man mitnehmen sollte oder wie ein Schreiben an die Erziehungsberechtigten auszusehen hat. Verschiedene Kreativitätsübungen brachten verschiedene Ergebnisse. Sonntags wurde dann in Kleingruppen eine solche Freizeit in allen Einzelheiten geplant. Vom Erlebnisbad bis zur Chorreise und Waldabenteuer war hier alles vertreten.

Das letzte Wochenende begann sehr praxisorientiert: Referent Thomas Preiß brachte Vorschläge für Situationen, wo der Chorleiter ausfällt. So gibt es für die kleineren Kinder beispielsweise den Raketenstart, eine Einsingübung, für ältere Kinder verschiedene Sing-und Koordinationsübungen. Samstags und sonntags wurde dann über Aufsichtspflicht und Finanzierung von Vereinen und Freizeiten informiert.

Insgesamt betrachtet fanden alle Teilnehmer die Ausbildung sehr informativ und abwechslungsreich.


Bezirksversammlung Achalm im Chorverband Ludwig Uhland

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 4.12.2008, Chorverband Ludwig Uhland, Kommentare geschlossen

Bei der diesjährigen Versammlung des Bezirks Achalm im Chorverband Ludwig Uhland konnte der Vorsitzende Michael Ott zahlreiche Vereinsvorstände und Delegierte begrüßen. In seinem Bericht für das abgelaufene Jahr konnte Ott feststellen, dass die einzelnen Vereine sehr aktiv waren, was sich an der Vielzahl der Veranstaltungen zeigte.

Besondere Höhepunkte waren der Chorverbandstag in Steinhilben, die Bundesversammlung des Schwäbischen Chorverbandes in Reutlingen, der Chorjugendtag in Nürtingen und das Kinder- und Jugendchortreffen in Sonnenbühl.

Als gelungene Veranstaltung kann die dritte gemeinsame Ehrungsmatinee bezeichnet werden. Sehr lobend konnte Ott die gute Kinder- und Jugendarbeit einiger Vereine erwähnen.

Der stellvertretende Bezirkschorleiter Franz Schnieringer ging bei seinem Bericht auf die musikalischen Leistungen der Chöre ein. Mit einstimmiger Mehrheit wurde Regina Störk zur neuen Bezirkschorleiterin gewählt.

Die Präsidentin des Chorverbandes Ludwig Uhland, Frau Irmgard Naumann, berichtete vom Deutschen und Schwäbischen Chorverband. Sie erläuterte den neuen Rahmenvertrag mit der GEMA und ging dann ein auf die elektronische Beantragung der Ehrungen und das neu geschaffene Programm für die Mitgliederbestandserhebungen.

Die festgelegten Termine für das Jahr 2009 wurden ebenfalls bekannt gegeben. Die nächste Ehrungsmatinee wurde auf den 08. November 2009 gelegt und die Bezirksversammlung findet am 21. November 2009 statt.

Für den 90. Geburtstag des Chorverbandes im Jahr 2010 plant der Bezirk ein Konzert auf Bezirksebene mit der Ehrungsmatinee in der zweiten Julihälfte im Naturtheater Reutlingen. Zum Schluß bedankte sich Präsidentin Naumann bei allen für die gute Arbeit zum Wohle des Chorgesangs.


„Liebesgefühle“ beim Schwenninger Liederkranz

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.12.2008, Singen und Stimme, Kommentare geschlossen


Der Liebe mit all ihren Facetten widmete sich der Liederkranz 1837 Schwenningen e.V. in seinem Konzert „Liebesgefühle“ am 15. November 2008.

Unter der Gesamtleitung von Daniel Sütö entwickelte sich der Abend zu einem wahren Feuerwerk im Namen der Liebe. Durch das Programm führte in gekonnter Weise Joachim Budde und vertiefte mit Zitaten aus der Lyrik das Thema. Am Flügel zauberte Huba Santha virtuos mit den Tasten und gefühlvoll begleitete Johannes Walter an den Percussionsinstrumenten.

In bunter Abwechslung sangen die Chorformationen im fast ausverkauften „Beethovenhaus“. Zuerst die „Little Voices“ mit „Liebe nur“, „Can’t Help Falling In Love“, „Wir sind eins“, dann die „Young Voices“ mit fünf Stücken, u. a. „Only You“ und „Greensleves“. Es folgte die Männersinggruppe in Manier der Comedian Harmonists und sang „Das ist die Liebe der Matrosen“ und „Ich brech‘ die Herzen der stolzesten Frau’n“. Danach trat der gemischte Chor mit drei „Mozärtchen“ ins Rampenlicht. Zwei der „Nocturno“ und „Kleine Blumen, kleine Blätter“ erklangen nuanciert. Vor den nächsten Stücken von Brahms und Mendelssohn-Bartholdy bezauberte die Solistin Lu Shao mit „Je veux vivre“ das Publikum.

Nach der Pause hieß es beim Frauenchor hingebungsvoll „Und die Liab is‘ a Bach“ und „Ach, ich hab in meinem Herzen da innen“. Aber sie wußten auch, dass „kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß“ .

Die „Young Voices“ erzählten in den nun folgenden vier Stücken unter anderem von „Something Stupid“ und den „Fields of Gold“.

Beim gemischten Chor wurde es anschließend feurig ungarisch mit „Dana dana“ und nicht weniger temperamentvoll schwäbisch mit „Rosenstock Holderblüh“. Die Sopranistin Lu Shao tirilierte wie die Lerche im „Frühlingsstimmenwalzer“ von Johann Strauss und die Zuhörer lauschten ihr gebannt. Noch einmal bewies der gemischte Chor „Liebeskummer lohnt sich nicht“ und „Du passt so gut zu mir“. Mit “Good Night Sweetheart“ endete dieser Block.

Zum Abschluß sangen alle Chorgruppen gemeinsam „Love Changes Everything“ aus dem Musical „Aspects of Love“ und zogen damit ein wahrhaftiges Fazit.

Das Publikum zeigte sich vom Konzert vollauf begeistert und spendete reichlich Beifall.

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Zwei Projektchöre feiern Erfolge

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.12.2008, Chorverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Kommentare geschlossen

Es war wohl das erste Mal im Sängergau Schwarzwald, dass zwei Projektchöre gemeinsam ein abendfüllendes Konzert gestalteten und damit beim Publikum wahre Begeisterungstürme hervorriefen.

Beide Chöre entstanden, allerdings zeitlich versetzt, aus der gleichen Situation heraus: Die traditionellen Chöre von Aldingen und Fridingen mussten altersbedingt ihren Probenbetrieb einstellen. Doch in beiden Vereinen gab es beherzte Mitglieder, die sich mit dieser Situation nicht abfinden wollten und die Flucht nach vorne antraten, indem sie einen Projektchor gründeten. Und noch eine Gemeinsamkeit gab es: Für ihr erstes Projekt, konnten beide, die Aldinger vor 5 Jahren, die Fridinger erst Mitte 2008, Dirigent Joachim Brenn verpflichten, einen Chorleiter, der es ausgezeichnet versteht, Menschen zu begeistern und die von Projekt – sowie Jungen Chören bevorzugte Literatur zu vermitteln.

Hatten die Fridinger am 08. November unter Joachim Brenn mit ihrem neuen Programm in Aldingen gastiert, so konnten sie am 16.11. ein „Heimspiel“ bestreiten, bei dem ihnen die Aldinger unter der derzeitigen Chorleiterin Ayako Yasuda wacker beistanden.

Feurig begleitet von der Combo „4Fun“, die von Marco Schorer geleitet wird, präsentierten die Fridinger Gastgeber Songs der 50er und 60er Jahre. Schon der erste Titel „La Bamba“ machte Appetit auf mehr. Und die weiteren Ohrwürmer ließ nicht auf sich warten: „Schuld war nur der Bossanova“, „Rote Lippen soll man küssen“, Surfin USA“, „Mama Loo“ von den Les umphries Humphries u.s.w. reihten sich aneinander wie Perlen auf einer Schnur.

Die Gäste aus Aldingen hatten sich ebenfalls viel vorgenommen. Unter dem Titel „Fly me to the moon” starteten sie eine äußerst interessante Reise, denn man war schließlich „noch niemals in New York“. Über Jerusalem („Let the River run“) ging es dann weiter mit “I’m singing in the rain” und Titeln wie „Once upon the Time“ zu einem besonderen Schmankerl “I will follow him“ aus „Sister Act“.
Eröffnet hatte das Konzert der Fridinger Jugendchor, ebenfalls unter der Leitung von Joachim Brenn, äußerst schwungvoll mit „Hit the road, Jack“ dem 3 weitere, temperamentvoll vorgetragene Titel folgten.

Mit dem etwas wehmütigen „Goodnight sweetheart“ verabschiedeten sich alle 3 Chorformationen von einem ausgesprochen euphorischen Publikum.

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Drei Chöre – eine Leidenschaft – beste Unterhaltung

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.12.2008, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Eintracht, Soundsation und der Pleidelsheimer Kinderchor hatten zum Musical-Konzert am vorletzten Samstagabend eingeladen und viele kamen. Mit funkelnden Lichterketten, Tüll, Straßenschildern und der Freiheitsstatue als Kulisse – die der fünfzehnjährige Dominik Schwegler gemalt hatte – erlebte das Publikum bereits beim Betreten der ausverkauften Festhalle amerikanisches Flair.  weiterlesen »


Jahreskonzert 2008 in Kirchberg/Murr

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 2.12.2008, ARCHIV: Sängerkreis Mittlerer Neckar, Regionalchorverbände, Kommentare geschlossen

Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen – sagt Goethe. Unterm breit gespannten Bogen von Weihnachts-musik aus fünf Jahrhunderten fand wohl jeder Zuhörer ein paar Stücke, die im gefallen haben und die er mitsummen konnte. weiterlesen »

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