Chorleben - S-Chorverband

Juni 2008

Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.06.2008, Nachwuchsarbeit, Kommentare geschlossen

Folgender Beitrag bezieht sich auf das Kapitel 15 des neuen Werbeleitfadens „Werben – Wie Sie Menschen für Ihre Sache gewinnen.“ Diesen Leitfaden können Sie als Verbandsmitglied kostenlos als pdf über die Geschäftsstelle beziehen. Schreiben Sie uns ein E-Mail geschst@ssb1849.de. Die Printversion kostet incl. Versand 8 Euro.

Bestellung und Informationen

Mit diesem Beitrag und den anderen 14 Beiträgen haben Sie die Möglichkeit, tiefer in die jeweiligen Themen einzusteigen. Sie können diese Beiträge als Online-Workshop nutzen – und sie können in den Dialog treten, Scheuen Sie sich nicht, sich hier online mit der Kommentarfunktion zu äußern – es müssen ja keine Vereinsgeheimnisse sein. Stellen Sie Fragen, bringen Sie eigene Ideen und Themen ein. Schreiben Sie uns bitte auch, wenn Sie Dinge anders sehen und machen. Davon profitieren nicht nur Sie, sondern alle, die aktiv daran arbeiten, dass SINGEN Zukunft hat.

Und los geht’s mit mehr Informationen zu Kapitel 15 „Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!”

33) Austausch oder Wettbewerb

Wenn Sie auf eine Goldader stoßen, wären Sie dumm, jedem davon zu erzählen. Das ist menschlich. Auf der anderen Seite warnen Sie sicher andere vor einer Gefahr. Es dreht sich also um die Frage, Konkurrenz oder Zusammenarbeit. Beides ist menschlich – schauen wir einmal die verschiedenen Möglichkeiten an, die sich damit ergeben:

Gewinn/Verlust
Einer gewinnt, weil der andere verliert. Das ist spannend, besonders beim Fußball. (Ist aber dennoch eine Gewinn/Gewinn Situation, denn alleine macht spielen keinen Spaß.)

Verlust/Verlust
Sieht man gerne auf Kinderspielplätzen. Du machst meine Burg kaputt, ich deine. (Eigentlich auch wieder eine Gewinn/Gewinn Situation, beide werden von Mami getröstet.)

Gewinn/Gewinn.
Die Seilschaft. Ich erreiche den Gipfel nur, weil ich mit Dir kooperiere

Keine Beziehung
Auch eine mögliche Alternative und nützlich.
Die Katze möchte die Maus und die Maus nimmt einen anderen Weg.

Was können Sie gefahrlos an Informationen, an Wissen, an Ihrem Erfolg teilen und wo stehen Sie im Wettbewerb? Das ist eine zentrale Frage in der Vereinswerbung: Sehen wir den Verein als Teil der großen Sängergemeinschaft oder müssen wir uns ängstlich abschotten, um unser „Kuchenstück an Sängerinnen und Sängern” zu verteidigen.

Was ist Ihre Meinung dazu? Welche Erfahrungen haben Sie mit Wettbewerb und welche mit Zusammenarbeit gemacht?

Ich interessiere mich für alle 15 Beiträge:

Kapiel: 1: Denken Sie künftiger weniger logisch!
Kapitel 2: Werben ist mehr als schön verpacken.
Kapitel 3: Sind Sie noch normal?
Kapitel 4: Verlassen Sie die Komfortzone!
Kapitel 5: Stürmt bei Ihnen der Torwart?
Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
Kapitel 7: Was möchte ich?
Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
Kapitel 9: Kennen Sie Pareto?
Kapitel 10: Menschen sind primitiv!
Kapitel 11: Haben Sie schon einen Esel geschoben?
Kapitel 12: Wie groß ist Ihr Beziehungsnetz?
Kapitel 13: Gefällt sie/er Ihnen?
Kapitel 14: Reden ist Silber, Zuhören ist Gold!
Kapitel 15: Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!


Reden ist Silber, Zuhören ist Gold!

Archivnutzer_SingenundStimme_Blog, 19.06.2008, Nachwuchsarbeit, 1 Kommentar

Folgender Beitrag bezieht sich auf das Kapitel 14 des neuen Werbeleitfadens „Werben – Wie Sie Menschen für Ihre Sache gewinnen.“ Diesen Leitfaden können Sie als Verbandsmitglied kostenlos als pdf über die Geschäftsstelle beziehen. Schreiben Sie uns ein E-Mail geschst@ssb1849.de. Die Printversion kostet incl. Versand 8 Euro.

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31) Fördern Sie das Kommunikationsverhalten!

Eine Regel: Erst verstehen, dann selber verstanden werden. Meist besteht beim Zuhören schon der starke Drang immer gleich zu antworten. Probieren Sie es einmal aus zunächst in einer Unterhaltung den Fokus auf das Verstehen zu legen.

Vielleicht liegt das auch an unserer „Ausbildung”. Fürs Sprechen, Lesen, Schreiben werden wir benotet. Wie sähe die Note für konzentriertes Zuhören aus?

32) Bilden Sie sich weiter!

Wenn Sie sich für bessere persönliche Kommunikation interessieren, stöbern Sie doch einmal im Buchladen. Es gibt einige sehr gute – auch Taschenradgeber – zu diesem Thema.

Ich interessiere mich für alle 15 Beiträge:

Kapiel: 1: Denken Sie künftiger weniger logisch!
Kapitel 2: Werben ist mehr als schön verpacken.
Kapitel 3: Sind Sie noch normal?
Kapitel 4: Verlassen Sie die Komfortzone!
Kapitel 5: Stürmt bei Ihnen der Torwart?
Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
Kapitel 7: Was möchte ich?
Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
Kapitel 9: Kennen Sie Pareto?
Kapitel 10: Menschen sind primitiv!
Kapitel 11: Haben Sie schon einen Esel geschoben?
Kapitel 12: Wie groß ist Ihr Beziehungsnetz?
Kapitel 13: Gefällt sie/er Ihnen?
Kapitel 14: Reden ist Silber, Zuhören ist Gold!
Kapitel 15: Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!


Gefällt sie/er Ihnen?

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30) Stellen Sie Ihre Werbung vor!

Haben Sie Mut zum Feedback? Dann schicken Sie im JPG-Format Ihre gestaltete Werbung per E-Mail an die Geschäftsstelle des SSB. Diese wird hier eingestellt und zur Diskussion freigegeben. Sie haben die Chance, das zu hören, was sonst nur gedacht wird. Das kann ziemlich spannend werden – mal sehen, was dabei herauskommt. Ein gute Werbung für Sie ist es auf jeden Fall. Zur rechtlichen Seite: Bitte bestätigen Sie uns, das Sie Urheber (oder die Rechte des Urhebers haben) der zugesandten Dinge sind und mit der Veröffentlichung und der eventuellen Diskussion einverstanden sind.

Ich interessiere mich für alle 15 Beiträge:

Kapiel: 1: Denken Sie künftiger weniger logisch!
Kapitel 2: Werben ist mehr als schön verpacken.
Kapitel 3: Sind Sie noch normal?
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Kapitel 5: Stürmt bei Ihnen der Torwart?
Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
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Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
Kapitel 9: Kennen Sie Pareto?
Kapitel 10: Menschen sind primitiv!
Kapitel 11: Haben Sie schon einen Esel geschoben?
Kapitel 12: Wie groß ist Ihr Beziehungsnetz?
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Kapitel 15: Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!


Wie groß ist Ihr Beziehungsnetz?

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29) Beziehungstest

Probieren wir es gleich an dieser Stelle aus. Was können Sie als Leserin und Leser zu dem Thema Beziehungspflege einbringen. Schreiben Sie es als Kommentar und lassen andere an Ihrer Erfahrung teilhaben. Lassen wir uns gegenseitig inspirieren, tragen wir unsere Erfahrungen zusammen. Mal sehen, ob wir im Verband „Schwarmintelligenz” entwickeln können und bereit sind, uns im Medium Internet auszutauschen.

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Kapiel: 1: Denken Sie künftiger weniger logisch!
Kapitel 2: Werben ist mehr als schön verpacken.
Kapitel 3: Sind Sie noch normal?
Kapitel 4: Verlassen Sie die Komfortzone!
Kapitel 5: Stürmt bei Ihnen der Torwart?
Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
Kapitel 7: Was möchte ich?
Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
Kapitel 9: Kennen Sie Pareto?
Kapitel 10: Menschen sind primitiv!
Kapitel 11: Haben Sie schon einen Esel geschoben?
Kapitel 12: Wie groß ist Ihr Beziehungsnetz?
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Kapitel 14: Reden ist Silber, Zuhören ist Gold!
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Haben Sie schon einen Esel geschoben?

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27) Wechseln Sie den Standpunkt!

Sehen Sie Ihre Werbedinge einmal durch die Augen des Angesprochenen. Der „Köder” muss dem Fisch, nicht dem Angler schmecken. Kommunizieren sich wirklich das, was „den Kunden”, den Interessenten interessiert? Gehen Sie Ihre Werbebroschüre(n) und Ihren Internetauftritt einmal darauf durch.

28) Gliedern Sie die Information!

Machen Sie die Auswahl am Werbebuffet einfach! Bei der ersten Kontaktaufnahme brauchen Sie nicht so viele Informationen geben. Erst wenn Bereitschaft für mehr Infos da ist. Gliedern Sie Ihre Informationen. Bringen Sie es auf den Punkt. Hilfreich dazu folgende Überlegung.
1) Wie erkläre ich das Wichtigste in einer Minute (noch besser in 30 Sekunden einem 10jährigen).
2) Welche Informationen stelle ich auf einer DIN A4 Seite zusammen.
3) Wie gliedere ich das Wichtigste in max. 7 Rubriken.
Fazit: Es ist nicht schwierig, viel zu sagen und Seiten mit Text zu füllen – die Kunst ist es, das Wichtigste knapp, informativ – und ganz wichtig, trotzdem sympatisch – rüberzubringen.

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Kapitel 2: Werben ist mehr als schön verpacken.
Kapitel 3: Sind Sie noch normal?
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Kapitel 5: Stürmt bei Ihnen der Torwart?
Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
Kapitel 7: Was möchte ich?
Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
Kapitel 9: Kennen Sie Pareto?
Kapitel 10: Menschen sind primitiv!
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Menschen sind primitiv!

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25) Primitive Gestaltung

In wenigen Stunden zum Konzertpianisten oder zum geübten Gestalter – das kann nicht gehen. Aber es ist gut einige Grundlagen zu kennen, wie Sie Plakate, Anzeige, Drucksachen gestalten können, damit Sie mehr Wirkung haben.
1) Denken Sie an die Leserichtung. Wieder ein wenig Wahrnehmungspsychologie. Beim Betrachten von Seiten (gilt mit Einschränkungen auch fürs Internet) mischen sich verschiedene Wahrnehmungsmuster. Die wichtigsten zwei sind die Leserichtung von oben rechts nach unten links (wie wir lesen und schreiben) und die durch die aufmerksamkeitsgeführte Blickrichtung (wir schauen zuerst auf großes, grelles, emotional berührendes wie Bilder…). Also plazieren Sie keine Akzente unten auf der Seite. Der Betrachter „fliegt” sonst sofort „aus der Seite”! Packen Sie die Seite auch nicht zu voll. Gestaltung lebt wie Musik von augewogenen Gegensätzen. Nur „Forte” langweilt ziemlich schnell.

26) Primitives Texten

Auch beim Texten gilt. Machen Sie den vor allem den Einstieg einfach, aussagekräftig. Die erste Wahrnehmung entscheidet, ob Interesse geweckt wird oder Ihre Werbung im Papierkorb landet. Nur wenn der Einstieg Interesse weckt wird weitergelesen. Sachinformation und Argumente sind wichtig – aber nicht sofort.

Ich interessiere mich für alle 15 Beiträge:

Kapiel: 1: Denken Sie künftiger weniger logisch!
Kapitel 2: Werben ist mehr als schön verpacken.
Kapitel 3: Sind Sie noch normal?
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Kapitel 5: Stürmt bei Ihnen der Torwart?
Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
Kapitel 7: Was möchte ich?
Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
Kapitel 9: Kennen Sie Pareto?
Kapitel 10: Menschen sind primitiv!
Kapitel 11: Haben Sie schon einen Esel geschoben?
Kapitel 12: Wie groß ist Ihr Beziehungsnetz?
Kapitel 13: Gefällt sie/er Ihnen?
Kapitel 14: Reden ist Silber, Zuhören ist Gold!
Kapitel 15: Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile!


Kennen Sie Pareto?

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Und los geht’s mit mehr Informationen zu Kapitel 9 „Kennen Sie Pareto?”

22) Suche nach den Zeitfallen

Forsten Sie einmal alle Aufgaben, die im Verein anfallen, durch. Was kostet wie viel Zeit. Sie werden sicherlich überrascht sein. Überlegen Sie, welche der Aufgaben Ihnen viel und welche wenig Nutzen bringen – selbstverständlich im Bezug auf Ihre Ziele. Häufig sind manche Aufgaben „Altlasten” – diese waren wichtig, sind es aber heute nicht mehr. Rümpeln Sie aus!

23) Effektiv und effizient

Zwei Begriffe, die häufig falsch verwendet werden, aber für jede Strategie wichtig sind.

Etwas effektiv zu machen heißt, das Richtige tun. Das, was zum Ziel führt.

Etwas effizient zu machen, heißt dieses Ziel mit den geringst möglichen Aufwand zu erreichen. Schnell, mit wenig Energieeinsatz.

Wieder ein Beispiel: Sie wollen 20 neue Sängerinnen und Sänger. Nach 30 Jahren ist dieses Ziel mit Werbekosten von 10.000 Euro erreicht. Sie handelten effektiv, wenn Ihr Ziel 20 neue Sänger war.

Effizient ist, wenn Sie mit 100 Euro Aufwand 20 neue Sängerinnen und Sänger in einem halben Jahr bekommen.

Wo können Sie das Verhältnis von Einsatz und Wirkung optimieren? Folgendes sollten Sie dabei niemals aus dem Blick verlieren: Effizienz kann aber auch negative Auswirkungen haben kann – z. B. dass die Lebensqualität leidet, Stress aufkommt u. ä. Dieses lässt sich etwas vermeiden, wenn Sie folgende Regel beachten:

24) Behandeln Sie niemals Menschen effizient!

Haben Sie schon einmal jemanden effizient getröstet, eine geistreiche effiziente Unterhaltung geführt, eine effizienten Liebesbrief geschrieben – hoffentlich nicht. Effizienz ist gut, wenn es darum geht, Abläufe reibungsloser zu machen, Sand aus organisatorischen Abläufen zu entfernen. Sobald es aber „menschelt”, bleiben Sie bitte effektiv, aber versuchen Sie sich nicht in effizienter Kommunikation.

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Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
Kapitel 7: Was möchte ich?
Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
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Viele Wege führen nach Rom.

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20) Vom Problem zur Lösung

Am Anfang steht häufig ein Problem – denn wenn Sie keines hätten, wären Sie zufrieden und brauchten keine Strategie. Wie kommen Sie nun vom Problem zur Lösung? Wie schaffen Sie es, nicht nur Luftschlösser zu erträumen, sondern darin auch einzuziehen?

1) Machen Sie das Problem zur Aufgabe. Formulieren Sie das Problem zur Fragestellung um.

Verdeutlichen wir es an einem Beispiel:

Wir haben zuwenig Konzertbesucher und machen Verlust.

Die Fragestellung könnte lauten:

Wie machen wir mit unserem nächsten Konzert Gewinn?

Ich denke, Ihnen geht es wie den meisten. Das Problem als Feststellung zieht eher runter, die Frage fordert Antworten und Ideen heraus. Probieren Sie verschiedene Fragen aus, bis Sie eine finden, die Ihnen gefällt und möglichst präzise ist.

Vielleicht wäre noch besser:

Unser nächstes Konzert sollte uns 1000 Euro Gewinn bringen.

2) Vertrauen Sie darauf, dass manche guten Ideen von alleine und über Nacht kommen (in Kreativitätstechniken nennt man diese Phase, wie in der Medizin, Inkubationszeit). Vertrauen Sie darauf, dass Ihr Unbewusstes manche Ideen hochspült. Denken Sie nur daran, diese Ideen zu sichern, aufzuschreiben, bevor Sie wieder untergehen.

3) Versetzen Sie sich bewusst in eine kreative Stimmung. Jeder hat bestimmt Situationen (Dusche, Joggen, Sofa…), in denen er besonders kreativ ist. Meistens ist es nicht die normale Arbeitssituation am Schreibtisch.

4) Nutzen Sie eine Kreativtechnik (wenn Ihnen als Kreativtechnik nur Brainstorming einfällt, googlen Sie mal „Kreativität” oder gehen Sie in eine Bücherei) und schreiben Sie alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt. Noch besser funktioniert das in einer Gruppe. Wichtig: Es gibt keine Bewertung oder Kritik sondern nur ein Zeitlimit.

5) Nun dürfen Sie bewerten und diskutieren. Sie sichten Ihre Ideen und sieben aus. Am besten durch Abstimmung, damit es gerecht wird. Konzentrieren Sie sich auf die besten drei Ideen, die Sie nun ausarbeiten.

6) Machen Sie sich Gedanken wer, wann, wo, mit wem bis wann… die Dinge tun muss, damit die Idee in der Realität ankommt (also eine klassische To-Do-Liste).

21) Vergessen Sie das Feedback nicht!

Bleiben Sie bei allem Engagement und aller Begeisterung kritikfähig. Scheuen Sie sich nicht, am Ende eines Projektes Gutes noch besser zu machen und künftig Fallen zu vermeiden.

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17) Vereinsziele sind keine Lebensziele

Es ist nicht alles (gleichzeitig) zu haben. Das gilt besonders für Ziele. Sie können nicht gleichzeitig nach Norden und Süden laufen. Familie, Beruf und andere wichtige Lebensziele konkurrieren oftmals mit Vereinszielen. Überlegen Sie einmal, ob Sie hier Verbindungen schaffen können. Z. B. jemand möchte im Beruf mehr mit Menschen und weniger mit der Technik zu tun haben. Dann könnte das Vereinsziel, bessere Öffentlichkeitsarbeit zu machen für denjenigen vielleicht eine attraktive Aufgabe sein.
Gerade wenn es um die Zielfindung für den Verein geht, machen Sie auch persönliche Ziele zum Thema. Dann kann ein klares Ja, aber auch Nein gesagt werde – und Mitglied und Verein profitieren.

18) Was für ein Ziel steckt hinter dem Ziel?

Je mehr man sich mit Zielen beschäftigt, umso mehr merkt man, dass Ziele oft wie Zwiebelschalen aufgebaut sind. Ein klassisches Beispiel dafür:

1) Ziel: Ich möchte eine Gitarre.
2) Ziel: Ich möchte schön vor einem bestimmten Fenster singen.
3) Ziel: Ich möchte dieses Mädchen beeindrucken.
4) Ziel: Ich möchte dieses Mädchen zur Frau.
5) Ziel: Ich möchte eine große Kinderschar u.s.w.

Oft sind die Ziele hinter den Zielen besonders spannend. Um Gemeinschaft zu erleben, möchte vielleicht jemand ein Amt übernehmen? Und vielleicht steht hinter „Gemeinschaft erleben“ noch etwas Allgemeineres.
Manchmal sind Ziele in der ersten Schicht der Zwiebel Umwege, die nicht unbedingt wichtig sind. Unser Kavalier hätte sicherlich auch ohne Gitarre eine Familie gründen können.
Fazit: Hinterfragen Sie Ziele. Es gibt ein schönes Bild dazu: Ziele erreichen ist wie Mauern zu überwinden. Überlegen Sie, ob die Leiter an der für Sie richtigen Mauer lehnt.

19) Wie fühlt sich das Ziel an?

Machen Sie Ziele nicht nur zur analytischen Kopfsache. Wie schon in der Einleitung angesprochen: Denken Sie nicht nur logisch, sondern fühlen Sie psychologisch. Wie geht es Ihnen, wenn Sie das Ziel erreicht haben, wer freut sich mit Ihnen – oder ärgert sich vielleicht? Machen Sie einmal „ Kopfkino”. Wie würde der Film über das erreichte Ziel aussehen?

Die gedankliche Vorstellung Ihres Ziels schafft Sicherheit. Wie ein Pilot im Flugsimulator können Sie „gefahrlos” testen und an Ihrem Ziel „feilen” bis es für Sie passt.

Sonst kann es Ihnen passieren, dass Sie nach vielen Anstrengungen Ihr Ziel erreicht haben – und erst dann merken, dass Sie auf dem falschen Gipfel stehen.

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Kapitel 5: Stürmt bei Ihnen der Torwart?
Kapitel 6: Mögen Sie Wurst oder Banane?
Kapitel 7: Was möchte ich?
Kapitel 8: Viele Wege führen nach Rom.
Kapitel 9: Kennen Sie Pareto?
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Und los geht’s mit mehr Informationen zu Kapitel 6 „Mögen Sie Wurst oder Banane?”

13) Wer passt zu uns?

Überlegen Sie, welche Menschen am besten zu Ihrem Vereinsprofil passen. Es hilft dabei die folgende Überlegung: Welche Bedürfnisse kann Ihr Verein erfüllen und welche Menschen(gruppen) haben genau diese Bedürfnisse?

14) Wie bekomme ich Informationen, die ich brauche?

Überlegen und schaffen Sie Möglichkeiten, um Meinungen über Ihren Verein zu erfahren. Bitten Sie um Ehrlichkeit. Diplomatische Antworten helfen Ihnen wenig weiter.
Möglichkeiten könnten sein: Öffentliche Probe mit kleinem Imbiss, Workshop, Umfrage etc.

15) Was könnten wir „außermusikalisch” als Verein bieten?

Klar, Singen muss der Schwerpunkt bleiben. Und trotzdem, welche Ideen haben Sie, Ihr Vereinsangebot noch attraktiver zu machen? Trauen Sie sich hier zunächst auch, „spinnige” Ideen in die Diskussion einzubringen. Bewerten und Aussortieren kommt erst im nächsten Schritt. Und wenn Sie dann sich für die besten Ideen entschieden haben, vergessen Sie das Umsetzen nicht. Denn das zeigt die Praxis: Tolle Ideen, die nicht umgesetzt werden, bringen „nix”. Und manchmal ist es sogar so, dass Ideen die nicht umgesetzt werden die Stimmung verderben.

16) Wie viel sind wir bereit zu investieren?

Welches Budget möchte (das ist eine Diskussion – mit Ergebnis – wert) sich Ihr Verein für Werbedinge
a) personell/zeitlich
b) finanziell
setzen? Diese Entscheidung hilft Ihnen, realistische Ziele in Angriff zu nehmen. Denn häufig wird stark angefangen, um dann später zu merken, dass man sich übernommen hat.

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